k.&k. Monarchie, Markgrafschaft Istrien

Markgrafschaft Istrien

Die Markgrafschaft Istrien war eine Monarchie auf der Halbinsel Istrien. Das 1797 an die Habsburgermonarchie gelangte Land wurde 1849 als eigenständiges Kronland eingerichtet und blieb dies bis zu seiner Auflösung 1918 in der Realunion Österreich-Ungarn, in der Istrien zum Kaiserreich Österreich (Cisleithanien) gehörte. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde das Land vom Königreich Italien annektiert. Hauptstadt der Markgrafschaft war das heute kroatische Parenzo (kroat. Poreč). Mit Ausnahme vom slowenischen Koper (Capodistria) ist Istrien heute kroatisch.
Markgrafschaft Istrien – wikipedia


#Angelounterwegs in Capodistria (Koper), Parenzo (Porec), Rovigno (Rovinj), Pola (Pula) und an der Riviera von Abbazia (Opatija).

Capodistria (Koper)

Koper (italienisch: Capodistria) ist die einzige Seehafenstadt Sloweniens an dessen ca. 50 Kilometer langer Adriaküste. Die Stadt  liegt direkt südlich der italienischen Hafenstadt Triest und hat ca. 25.000 Einwohner. 
Koper – wikipedia





Capodistria – Sehenswürdigkeiten, Spaziergang durch die Altstadt

Parenzo (Porec)

Poreč (bis 1945 italienisch Parenzo) ist eine der bedeutendsten Küstenstädte an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien. Das bedeutendste Bauwerk in Poreč ist das Bischofsgebäude mit der Euphrasius-Basilika.
Porec – wikipedia




Paraenzo – Spaziergang durch die Altstadt

Rovigno (Rovinj)

Rovinj (bis 1945 italienisch Rovigno) ist eine kroatische Hafenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien. Die Altstadt, deren Häuser dicht gedrängt am Wasser stehen, befindet sich auf einer Landzunge.
Rovinj – wikipedia





Rovigno – Kurzurlaub

Pola (Pula)

Pola (kroatisch Pula), eine Küstenstadt an der Spitze der kroatischen Halbinsel Istrien, ist für ihren geschützten Hafen, zahlreiche Strände und Ruinen aus der Römerzeit bekannt.
Pula – wikipedia





Pola Altstadt und Ausflug mit dem Schff

Riviera von Abbazia (Opatija)

Ende des 19. Jahrhunderts reisten der Adel und das wohlhabende Bürgertum mit der Südbahn  in die mondänen Seebäder an der österreichischen Riviera.  Abbazia (Opatija) und Lovran waren Treffpunkt der Reichen und Schönen aus der Donaumonarchie.
Opatija (Abbazia) – wikipedia







Riviera von Abbazia – Opatija (Abbazia), die Franz-Josef-Promenade von Opatija nach Lovran, Mošćenička Draga, von Mošćenička Draga nach Mošćenice

Reisen durch die k.&.k. Monarchie

Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in den ehemaligen und den heutigen Grenzen.


Reisen durch die k.&.k. Monarchie – Kaiserreich Österreich, Königreich Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Nachfolgestaaten