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Advent im Salzkammergut

In der Vorweihnachtszeit ist es im Salzkammergut besonders schön. Wir besuchten die Kaiserstadt Bad Ischl und fuhren mit der Wolfgangsee Schiffahrt zu den stimmungsvollen Adventmärkten rund um den See. Zurück ging es durch das Steirische Salzkammergut nach Bad Aussee und Pürgg.

Prolog in Gmunden

Wer von Wien kommt, sollte in der Bezirkshauptstadt Station machen. Vom Ostufer sieht man das Stadtzentrum, das Schloss Orth und den See. Der Traunstein und die Schlafende Griechin haben sich leider in Wolken gehüllt.

Blick vom Ostufer auf das Zentrum von Gmunden

Blick vom Ostufer auf das Zentrum von Gmunden

Blick zum Seeschloss Orth

Blick zum Seeschloss Orth

Bummel auf der Schiffslände Richtung Süden

Bummel auf der Schiffslände Richtung Süden

Kaiserstadt Bad Ischl

Im Sommer war Bad Ischl das Zentrum der Habsburgermonarchie. Der Hochadel und  Künstler gaben sich hier ein Stelldichein.  In der Kaiservilla löste die Kriegserklärung an Serbien den Ersten Weltkrieg aus. Das war der Anfang vom Ende der Monarchie.

Kaier Franz Joseph lernten sich hier 1853 kennen und verlobten sich nach einigen Wochen

Kaier Franz Joseph lernten sich hier 1853 kennen und verlobten sich nach einigen Wochen. Jedes Jahr kam der Kaiser nach Ischl unch zelebrierte hier am 18. August seinen Geburtstsag. Dieser wird hier bis heute gebührend gefeiert.

In Bad Ischl frönten Kaisers nicht nur der Sommerfrische - hier trat Franz Joseph I. auch eine Katastrophe los. Am Morgen des 28. Juli 1914 unterschrieb er dort das "Manifest an meine Völker", in dem er Serbien den Krieg erklärte. Diese fatale Entscheidung mündete in den Ersten Weltkrieg. Dies nahm die Kulturhauptstadt zum Anlass, das Kürzel "k&k" von "kaiserlich und königlich" in "kritisch und kontrovers" umzudeuten.

In Bad Ischl frönten Kaisers nicht nur der Sommerfrische – hier trat Franz Joseph I. auch eine Katastrophe los. Am Morgen des 28. Juli 1914 unterschrieb er dort das „Manifest an meine Völker“, in dem er Serbien den Krieg erklärte. Diese fatale Entscheidung mündete in den Ersten Weltkrieg. Dies nahm die Kulturhauptstadt zum Anlass, das Kürzel „k&k“ von „kaiserlich und königlich“ in „kritisch und kontrovers“ umzudeuten.

Anton Bruckner spielte bei festlichen Anlässen des Kaierhauses in der Kirche die Orgel

Anton Bruckner spielte bei festlichen Anlässen des Kaierhauses in der Kirche an der Orgel

Der Doppeladler ist in Ischl noch immer präsent - Adventbeleutung an der Traunbrücke

Der Doppeladler ist in Ischl noch immer präsent – Adventbeleutung an der Traunbrücke

Etwas vom alten Glanz kann man im Cafe-Restaurant Elisabeth an der Traunbrücke erleben

Etwas vom alten Glanz kann man im Cafe-Restaurant Elisabeth an der Traunbrücke erleben

Pfarrgasse mit Blick zur Katrin

Pfarrgasse mit Blick zur Katrin

Seit der Kaiserzeit ist die Konditorei Zauner in der Pfarrgasse eine Institution

Seit der Kaiserzeit ist die Konditorei Zauner in der Pfarrgasse eine Institution

Der berühmte Operettenkomponist Franz Lehar prägte die Sommer in Bad Ischl

Der berühmte Operettenkomponist Franz Lehar prägte die Sommer in Bad Ischl

Die Esplanade am Ufer der Traun

Die Esplanade am Ufer der Traun

Adventmarkt bei der Trinkhalle

Adventmarkt bei der Trinkhalle

Wochenmarkt am Freitag bei der Post

Wochenmarkt am Freitag bei der Post

Advent mit der Wolfgangsee Schiffahrt

Mit dem Schiff von Strobl nach St. Gilgen und über St. Wolfgang zurück nach Strobl

Mit dem Schiff von Strobl nach St. Gilgen und über St. Wolfgang zurück nach Strobl

Blick von Strobl nach St. Wolfgang

Blick von Strobl nach St. Wolfgang

Advent in Strobl

Holzschlitten

Holzschlitten

Lebensgroße Krippe

Lebensgroße Krippenfiguren

Der Stern von Betlehem

Der Stern von Betlehem

Die Kirche in Strobl

Die Kirche in Strobl

Der Steckerlfisch und die Bosna waren ausgezeichnet

Der Steckerlfisch und die Bosna waren ausgezeichnet

Advent in St. Gilgen

Nannerl Mozart & Family

Nannerl Mozart & Family

Barocke Krippe

Barocke Krippe

Krippenschau

Krippenschau

Die Kirche von St. Gilgen

Die Kirche von St. Gilgen

Advent in St. Wolfgang

Das abendliche St. Wolfgang mit der Laterne im See

Das abendliche St. Wolfgang mit der Laterne im See

Michael Pacher aus Südtirol hat in St. Wolfgang den weltberühmten Flügelaltar geschnitzt

Michael Pacher aus Südtirol hat in St. Wolfgang den weltberühmten Flügelaltar geschnitzt

Eine Krippe als Hauskapelle

Eine Krippe als Hauskapelle

In der Wallfahrtskirche finden sowohl der Barockaltar von Thomas Schwanthaler als auch der gotische Flügelaltar von Michael Pacher ihren prominenten Platz

In der Wallfahrtskirche finden der Barockaltar von Thomas Schwanthaler und der der gotische Flügelaltar von Michael Pacher ihren prominenten Platz

Von der Wallfahrtskirche hinab zum Weissen Rössl

Von der Wallfahrtskirche hinab zum Weissen Rössl

Die Operette von Ralph Benatzky hat dem Weissen Rössl zum Weltruhm verholfen

Die Operette von Ralph Benatzky hat dem Weissen Rössl zum Weltruhm verholfen

Der Adventmarkt am See

Der Adventmarkt am See

Die Laterne am See

Die Laterne am See

Ausklang im Steirischen Salzkammergut

Über Bad Aussee und Pürgg geht es zurück nach Wien.

Bad Aussee

Alte Ansicht von Bad Aussee mit Spitalskirche und der mächtigen Pfarrkirche

Alte Ansicht von Bad Aussee mit Spitalskirche und der mächtigen Pfarrkirche

Wandmalereien in der Spitalskirche

Wandmalereien in der Spitalskirche

Hier lernte Erzherzog Johann Johann die Postmeisterstochter Anna Plochl kennen

Hier lernte Erzherzog Johann die Postmeisterstochter Anna Plochl kennen

Wer will,kann sich hier in einen echten Ausseer verwandeln

Wer will, kann sich hier in einen echten Ausseer verwandeln

Tipp für den Abschied von Bad Aussee

Tipp für den Abschied von Bad Aussee

Pürgg am Grimming

Die Pfarrkirche von Pürgg und der mächtige Grimming

Die Pfarrkirche von Pürgg und der mächtige Grimming

Blick vom Friedhof ins Ennstal

Blick vom Friedhof ins Ennstal

Die Johanneskapelle am höchsten Punkt von Pürgg geht angeblich auf die Tempelritter zurück

Die Johanneskapelle am höchsten Punkt von Pürgg geht angeblich auf die Tempelritter zurück

Die gotischen Fresken in der Kapelle könnten ein Indiz dafür sein

Ein Indiz dafür könnten die gotischen Fresken in der Kapelle sein

Unsere Reise ins Salzkammergut

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Bad Gastein – Kurort am Wasserfall

Dei hohe Zeit is lang vorüberUnd a die Höh‘ hast hinter dirVon Ruhm und Glanz is wenig überSag ma wer ziagt no den Huat vur diaAusser mir

(I am from Austria, Rainhard Fendrich)

Der Wasserfall

Der imposante Gasteiner Wasserfall stürzt in 3 Stufen über 341 Metern duch das Ortszentrum.

Brücke über den Wasserfall im Zentrum

Brücke über den Wasserfall im Zentrum

Die Heilquellen

46,4 Grad Celsius ist es warm und mit natürlichen Mineralien sowie dem Edelgas Radon angereichert – das Gasteiner Thermalwasser. Die heilkräftige Wirkung des Wassers hat das Gasteinertal über die Jahrhunderte weltberühmt gemacht. 

Die Elisabeth-Quelle, die unterhalb des Hotels Straubinger liegt, ist die ergiebigste der unzähligen Quellen und fördert täglich 2.518 m3 Wasser

Die Elisabeth-Quelle, die unterhalb des Hotels Straubinger liegt, ist die ergiebigste Quelle und fördert täglich 2.518 m3 Wasser

Die Felsentherme ist die älteste Therme Österreichs

Die Felsentherme ist die älteste Therme Österreichs

auch im Hotel sprudelte das Radon-Thermalwasser

auch in unserem Quartier (Villa Excelsior) sprudelte das Radon-Thermalwasser

Die glorreiche Vergangenheit

Künstler und Kaiser erwiesen dem Kurort ihre Referenz und die 1. alpine Ski-WM nach dem Krieg in Österreich  fand in Bad Gastein statt. 

Biedermeier-Künstler aben sich hier ein Stelldichein

Biedermeier-Künstler gaben sich hier ein Stelldichein

Kaiser Franz Joseph eröffnete die Tauernbahn und traf hier seinen deutschen Amtskollegen

Kaiser Franz Joseph eröffnete die Tauernbahn und traf hier seinen deutschen Amtskollegen

Kaiserin Sisi war natürlich auch hier

Kaiserin Elisabeth durfte da nicht fehlen

Toni Sailer war der große Held der Ski-WM 1958 und trat danach ab

Toni Sailer war der große Held der Ski-WM 1958 und trat danach ab

Die großen Hotels

In den Grandhotels traf sich die große Welt.

Das Grand Hotel de l’Europe wurde als späthistoristischer Bau wurde Anfang des 20. Jahrhunderts und 1982 renoviert. Im Laufe der Geschichte logierten in dem prunkvollen Hotelkomplex zahlreiche Mitglieder verschiedener Königsfamilien (König Ferdinand von Bulgarien, König Faisal I. vom Irak, Ibn Saud, Schah von Persien) sowie Industrielle (Wilhelm Opel), Schriftsteller und Musiker (Heinrich Mann, Robert Stolz, William Somerset Maugham, Liza Minnelli).Das Gebäude beherbergt heute das Gasteiner Museum, Eigentumswohnungen, einen Gastronomiebetrieb und einen Veranstaltungssaal.

Das Grand Hotel de l’Europe wurde als späthistoristischer Bau Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet und 1982 renoviert. Im Laufe der Geschichte logierten in dem prunkvollen Hotelkomplex zahlreiche Mitglieder verschiedener Königsfamilien (König Ferdinand von Bulgarien, König Faisal I. vom Irak, Ibn Saud, Schah von Persien) sowie Industrielle (Wilhelm Opel), Schriftsteller und Musiker (Heinrich Mann, Robert Stolz, William Somerset Maugham, Liza Minnelli).Das Gebäude beherbergt heute das Gasteiner Museum, Eigentumswohnungen, einen Gastronomiebetrieb und einen Veranstaltungssaal.

Das Grandhotel Straubinger war zu den Glanzzeiten Bad Gasteins das größte Hotel im Kurort. Bis 2021 verfiel das unter Denkmalschutz stehende Gebäude aufgrund eines kuriosen Streits. Im Herbst 2023 wurde es nach einer Renovierung wieder eröffnet. Das Hotel war auch ein Ort, an dem Weltgeschichte geschrieben wurde. So wurde 1865 in diesem Hotel die Gasteiner Konvention zwischen k.k. Österreich und Preußen unterzeichnet.

Das Grandhotel Straubinger war zu den Glanzzeiten Bad Gasteins das größte Hotel im Kurort. Bis 2021 verfiel das unter Denkmalschutz stehende Gebäude aufgrund eines kuriosen Streits. Im Herbst 2023 wurde es nach einer Renovierung wieder eröffnet. Das Hotel war auch ein Ort, an dem Weltgeschichte geschrieben wurde. Hier wurde 1865 die Gasteiner Konvention zwischen k.k. Österreich und Preußen unterzeichnet.

Das Hotel Badeschloss ist eine ehemalige öffentliche Kuranstalt und jetziges Hotel am Straubingerplatz direkt neben dem Gasteiner Wasserfall. Hier stieg der deutsche Kaiser Wilhelm I. erstmals 1863 ab und kam dann jährlich bis 1887 zu seinen sommerlichen Kuraufenthalten hierher.

Das Hotel Badeschloss ist eine ehemalige öffentliche Kuranstalt und jetziges Hotel am Straubingerplatz direkt neben dem Gasteiner Wasserfall. Hier stieg der deutsche Kaiser Wilhelm I. erstmals 1863 ab und kam dann jährlich bis 1887 zu seinen sommerlichen Kuraufenthalten hierher.

Die Villa Excelsior – unser Quartier in Bad Gastein

Sigmund Freud verbrachte hier seine Sommerfrische und auch heute treffen sich wieder Künstler, Schauspieler, Autoren und Gäste aus aller Welt im „Excelsior“ und lassen sich vom unverwechselbaren Charme dieser Villa verzaubern. Wir waren hellauf begeistert.
Villa Excelsior – Historie, Zimmer & Preise

Hoch thront die Villa über der Kaiser-Wilhelm-Promenade

Hoch thront die Villa über der Kaiser-Wilhelm-Promenade

Stilmöbel am Gang laden zum Sitzen ein

Stilmöbel am Gang laden zum Sitzen ein

Jeden Tag eine anders gefaltete Serviette

Jeden Tag eine anders gefaltete Serviette

Nach dem entspannenden Thermalbad

Nach dem entspannenden Thermalbad

Die Nikolauskirche

Die 1389 erbaute frühgotische Kirche mit sehenswerten Wandmalereien wurde 1412 erstmals erwähnt.

Das Kötschachtal

Vom ehemaligen Hoteldorf Grüner Baum verläuft das Tal im Nationalpark Hohe Tauern bis zum Alpenhaus Prossau am Fuße der Gletscherregion. Der Weg durch das Hochtal ist eine Eldorado für Wanderer und Radfahrer, Autos sind verboten.

Zu den Gästen des legendären Hotelsdorfs zählten unter anderem Niki Lauda, Luis Trenker, Liza Minelli, der Schah von Persien, Richard von Weizäcker und Prinzessin Margriet von den Niederlanden. Das Hoteldorf ist heute verwaist.

Zu den Gästen des legendären Hotelsdorfs zählten unter anderem Niki Lauda, Luis Trenker, Liza Minelli, der Schah von Persien, Richard von Weizäcker und Prinzessin Margriet von den Niederlanden. Das Hoteldorf ist heute leider verwaist.

Alpakas weiden im Malerwinkel

Alpakas weiden im Malerwinkel

Blick in die Gletscherregion

Blick in die Gletscherregion

Das Alpenhaus Prossau im Talschluss ist im Sommer und Winter bewirtschaftet

Das Alpenhaus Prossau im Talschluss ist im Sommer und Winter bewirtschaftet

Sportgastein – Nassfeld

Naturliebhaber finden hier zu jeder Jahreszeit ein prächtiges und beeindruckendes Panorama auf 1.600 m Seehöhe. Das Nassfeld bietet herrliche Wandermöglichkeiten aller Schwierigkeitsstufen und zahlreiche gemütliche Almen zum Einkehren und Geniessen einer herzhaften Jause, zumeist aus eigener Erzeugung. Die Fahrzeit
auf der mautpflichtigen Gasteiner Alpenstrasse vom Ortszentrum Bad Gastein beträgt mit dem Kfz ca. 15min. Es werden regelmässige Busverbindungen angeboten.

Blick zum Talschluss

Blick zum Talschluss

Die Pferde werden von der Hochalm abgetrieben

Die Pferde werden von der Hochalm abgetrieben

Einkehr auf der Alm

Einkehr auf der Alm

Abschied von Gastein

Bad Gastein bei Nacht

Bad Gastein bei Nacht

Rückreise über die Hochkönigstraße und das Salzkammergut

Wenn man einen ganzen Tag zur Verfügung hat, kann man dabei die schönsten Gegenden Österreichs kennenlernen

Das Hochkönig-Massiv

Das Hochkönig-Massiv

Die Bullen kommen am Fuschlsee

Die Bullen kommen am Fuschlsee

St. Gilgen am Wolfgangsee

St. Gilgen am Wolfgangsee

Steckerlfisch beim Trawöger in Altmünster mit Blick zur Schlafenden Griechin

Steckerlfisch beim Trawöger in Altmünster mit Blick zur Schlafenden Griechin

und danach gleich daneben Kaffee und Kuchen mit Blick auf den Traunstein

und danach gleich daneben Kaffee und Kuchen mit Blick auf den Traunstein

Ottenstein

Maissau – Maria Dreieichen – Greillenstein – Döllersheim – Ottenstein – Brunn am Wald

Mit der Niederösterreich-Card durch das Waldviertel

Unsere Tagestour führt uns von Wien zur Amethystwelt Maissau (Niederösterreich-Card), zur Wallfahrtskirche Maria Dreieichen, zum Renaissanceschloss Greillenstein (Niederösterreich-Card), über den Truppenübungsplatz zum Friedhof in Döllersheim, zum Stausee Ottenstein und nach Brunn am Wald (Wasserschloss, Karikaturengarten und Gasthof Schindler).

 

Amethystwelt Maissau (Niederösterreich-Card)

Rund um das größte Amethyst-Vorkommen Europas präsentiert sich die Amethyst Welt Maissau als einzigartige Erlebniswelt zum Thema Edelsteine.
Amethystwelt Maissau – wetterfestes Ausflugsziel für die ganze Familie

Amethystmine

Amethystmine

Basilika Maria Dreieichen

Die schönste Wallfahrtskirche des Waldviertels mit dem Kuppelfresko von Paul Troger ist eine Rast wert.
Wallfahrtskirche Maria Dreieichen –  wikipedia
Gasthof zur Eiche Christian Vlasaty 1.Wirtshausknödelmanufaktur – Tripadvisor

Gnadenaltar

Gnadenaltar

Renaissanceschluss Greillenstein (Niederösterreich-Card)

Schloss Greillenstein – Renaissancejuwel im Waldviertel

Zwergenkabinett

Zwergenkabinett

Friedhof Döllersheim

Auf dem größten Truppenübungsplatz Österreichs befinden sich die ehemalige Pfarrkirche von Döllersheim, der Friedhof und das Spital nicht mehr im militärischen Sperrgebiet und können besucht werden.
Döllersheim – wikipedia
 

ehemalige Pfarrkirche Döllersheim

ehemalige Pfarrkirche Döllersheim

Stausee Ottenstein

Der Stausee Ottenstein ist der oberste der drei Kampstauseen und ein beliebtes Freizeit- und Ausflugsziel.
Stausee Ottenstein – wikipedia
Seerestaurant Ottenstein – mit Sonnenterrasse, Kiosk und Bootsverleih

Brunn am Wald – Karikaturengarten und Gasthof Schindler

Der Garten wurde in der Mitte des 16. Jahrhunderts als Lustgarten errichtet und in drei großen Terrassen angelegt, die von den längsten Trockensteinmauern Österreichs abgestützt werden und durch einen pompösen Stiegenaufgang miteinander verbunden sind. Er ist heute Karikaturengarten, Schaugarten, Erholungsgarten und ein Platz der Kräfte.
Karikaturengarten – Spendenkasse direkt im Eingangs- bzw. Ausgangsbereich.
Gasthof Schindler – Waldviertler Gastlichkeit und bodenständige Küche

 

 

 

Minimundus Bled

Minimundus am Wörthersee

Die große Welt im Kleinen

Direkt an der Autobahnabfahrt der A2, mit ausreichend gratis Parkmöglichkeiten vor dem Eingang, lädt Sie Minimundus auf eine Reise im Kleinformat rund um die Welt ein.
Minimundus – Öffnungszeiten, Preise, Anreise …

Das hat uns am besten gefallen

Miramare Triest Italien

Miramare Triest Italien

Basilius Kathedrale Moskau Russland

Basilius Kathedrale Moskau Russland

Sagrada Familia Barcelona Spanien

Sagrada Familia Barcelona Spanien

St. Michaelskloster Kiew Ukraine

St. Michaelskloster Kiew Ukraine

Oper Sidney Australien

Oper Sidney Australien

Petersdom Rom Italien

Petersdom Rom Italien

Eifelturm Paris Frankreich

Eifelturm Paris Frankreich

Petra Jordanien

Petra Jordanien

Bled Slowenien

Bled Slowenien

Hollywood Sign Los Angeles USA

Hollywood Sign Los Angeles USA

 

Panoramakarte Karanische Alpen

Panoramakarte Karanische Alpen

Österreich – Ungarn im Ersten Weltkrieg

Nach dem Attentat auf den Thronfolger Franz Ferdinand erklärte Österreich-Ungarn  Serbien den Krieg. Die Folge war eine Kettenreaktion von Kriegserklärungen. Den Mittelmächten (Österreich-Ungarn, Deutsches Reich, Bulgarien und Osmanisches Reich) stand die Entente (Frankreich, Großbritannien, Russland, Italien, Belgien, Serbien, Griechenland, Japan, China und die USA) gegenüber. Die Monarchie kämpfte in einem Mehrfrontenkrieg  gegen Serbien/Montenegro, Russland, Italien und Rumänien.
Österreich-Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg – wikipedia.

Krieg mit Serbien und Montenegro

Festung Belgrad

Der Serbienfeldzug 1914 der österreichisch-ungarischen Armee gegen das Königreich Serbien scheiterte kläglich. Im Oktober 1915 begann mit massiver deutscher Hilfe und dem Zarentum Bulgarien ein neuer Feldzug. Das strategische Kriegsziel der Angreifer war es, die direkte Landverbindung zum verbündeten Osmanischen Reich zu öffnen, Serbien zu besetzen und als Kriegsgegner auszuschalten. Der Feldzug wurde von den Mittelmächten nach zwei Monaten im Herbst 1915 erfolgreich beendet.
Serbienfeldzug der Mittelmächte – wikipedia
Mit dem Bus durch Montenegro, Serbien und Bosnien – Angelos Reisen

Krieg mit Russland

Festung Przemysl

Auf die Kriegserklärung von Österreich-Ungarn an Serbien folgte der Krieg von Russland mit dem Deutschen Reich und der Donaumonarchie. Das österreichische Heer konnte den Vormarsch der Russen über Lemberg (Galizien, heute Ukraine) und die als uneinnehmbar gegoltene Festung Przemysl (Galizien, heute Polen) nicht stoppen. Es gelang ihnen fast ganz Galizien zu erobern und in die Karpaten vorzudringen. Damit stand die Donaumonarchie vor einer ernsthaften strategischen Bedrohung, da die Streitkräfte des Zaren mit einem Stoß durch die Karpaten in die Ungarische Tiefebene eindringen konnten. Der österreichische Heeresbefehlshaber Conrad von Hötzendorf begegnete der Gefahr im Dezember 1914 und befahl eine Offensive in den Bergen nördlich des magyarischen Kernlands. Diese Winterschlacht in den Karpaten brach jedoch im März 1915 zusammen. Aufgrund der Witterung und der starken Verteidigung der Russen verlor die k.u.k. Armee dabei über 300.000 Soldaten. Die Unterstützung durch das Deutsche Reich in der Schlacht von Gorlice-Tarnów brachte die Wende an der Ostfront. Die russische Front brach infolge des deutschen Durchbruchs zusammen und die russische Armee musste Polen vollkommen räumen. Eine weitere russische Offensive verlief im Sand und der in Russland bejubelte Kriegseintritt Rumäniens geriet zum Debakel. Entscheidend war dann die deutsche Unterstützung der revolutionären Bolschewiki unter Lenin, die in der Oktoberrevolution von 1917 die Macht in Russland übernahmen. Starker Druck der Mittelmächte zwang das revolutionäre Sowjetrussland schließlich zum Separatfrieden von Brest-Litowsk im März 1918, erkauft vor allem durch die Preisgabe der wirtschaftlich bedeutenden Ukraine.
Ostfront – wikipedia
Mit dem Bus durch Galizien und die Bukowina – Angelos Reisen
Przemysl und Grodek – die Schrecken des 1. Weltkriegs – Angelos Reisen

Krieg mit Italien

Paternkofel

Paternkofel mit Blick auf die Drei Zinnen

Italien trat 1915 auf Seiten der Entente in den Krieg ein und traf in Südtirol und am Karnischen Kamm nur auf Landsturmeinheiten und das deutsche Alpenkorps. Erst nach der Niederlage Serbiens konnten reguläre k.u.k. Truppen eingesetzt werden. Die Front befand sich zum größten Teil in gebirgigem Gelände und stellte besondere Anforderungen an die Kriegsführung.  So musste die Verpflegung und jedes Stück Feuerholz von Maultieren oder Trägern in die Stellungen transportiert werden. Da ab dem Winter 1916/17 die Pferde und Maultiere mangels Futter kaum noch leistungsfähig waren, wurden sie mehr und mehr durch elektrisch betriebene Seilbahnen ersetzt. Besondere Gefahren drohten den Soldaten beider Seiten durch Naturgewalten. An manchen Frontabschnitten kamen mehr Soldaten durch Lawinen, Felsstürze und Unfälle ums Leben als durch feindlichen Beschuss. Es wurde auch wieder Minenkrieg  geführt, feindliche Stellungen (zum Teil sogar ganze Berggipfel wie der Col di Lana) wurden untergraben, unterminiert und gesprengt. Auch wurden durch Beschuss absichtlich Schnee- oder Gerölllawinen oberhalb von feindlichen Stellungen ausgelöst.

Bis Oktober 1917 verlief die Front entlang der italienischen Grenze durch die Dolomiten und die Karnischen Alpen. In den Julischen Alpen verlief sie entlang der heutigen italienisch-slowenischen Grenze und am Isonzo (Soca) entlang nach Süden. Südlich von Görz (heute Italien) fanden etliche Schlachten auf dem östlich des Isonzounterlaufes gelegenen Karstplateau statt (1.–12. Isonzoschlacht), von wo aus die italienische Armee in Richtung Triest und Laibach vorstoßen wollte. Der Gasangriff der k.u.k. Armee bei Flitsch/Plezzo/Bovec (heute Slowenien) am Beginn der 12. Isonzo-Schlacht im Oktober 1917 führte zum Zusammenbruch der italienischen Front im Hochgebirge, ein Erfolg, der die k.u.k. Armee mit ihren verbündeten deutschen Truppen zuerst an den Tagliamento und weiter bis an den Piave führte. Die Gebirgsfront bestand zwischen dem Stilfser Joch und dem Piave bis 1918 weiter. Der südliche Abschnitt der österreichischen Gebirgsfront brach Ende Oktober 1918 nach der Schlacht von Vittorio Veneto zusammen. Der italienische Sieg von Vittorio Veneto besiegelte das Ende Österreich-Ungarns, das am 31. Oktober 1918 mit dem Austritt Ungarns aufhörte zu existieren, nachdem sich am 28. und 29. Oktober bereits die Tschechoslowakei bzw. Slowenien und Kroatien für unabhängig erklärt hatten (völkerrechtliche Bestätigung am 10. September 1919 im Vertrag von Saint-Germain, in Kraft getreten am 16. Juli 1920).
Gebirgskrieg 1915 bis 1918 – wikipedia
Italien im ersten Weltkrieg – Süddeutsche
Kriegssteige in den Sextner Dolomiten – Angelos Touren
Karnischer Höhenweg von Sillian nach Obertilliach – Angelos Touren
Karnischer Höhenweg vom Hochweißsteinhaus zum Wolajersee – Angelos Touren
Museum 1915  1918 – Museum der Dolomitenfreunde in Kötschach-Mauthen (Kärnten)
Kriegerdenkmäler und Naturdenkmäler an der Soca (Isonzo) – Angelos Touren
Isonzofront – Museum in Kobarid/Karfreit (heute Slowenien)

Krieg mit Rumänien

Kronstadt/Brasov (Siebenbürgen, heute Rumänien)

Kronstadt/Brasov (Siebenbürgen, heute Rumänien)

Rumänien trat Ende August 1916 auf Seiten der Entente gegen die Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg ein. Das Kriegsziel, die Besetzung Siebenbürgens, konnte von den Mittelmächten aber verhindert werden, dagegen ging bis zum Jahresende 1916 die Walachei mit der Hauptstadt Bukarest verloren und die Rumänen wurden bis zum Jahresende an die Moldau zurückgedrängt. Im Dezember 1917 wurde Rumänien nach dem Ausscheiden des Verbündeten Russland zum Waffenstillstand und im Mai 1918 zum Frieden gezwungen. Im Frieden von Trianon konnte sich Rumänien schließlich die erstrebten Gebiete in Siebenbürgen sichern.
Rumänischer Kriegsschauplatz – wikipedia
Natur und Kultur im winterlichen Transsylvanien – Angelos Reisen

Der Diktatfrieden von Saint-Germain (Österreich)
und Trianon (Ungarn)

Österreich wurde auf die heutigen Grenzen reduziert („der Rest ist Österreich“). Entgegen dem von US-Präsident Wilson proklamierten Selbstbestimmungsrecht der Völker verlor ein Drittel der 10 Millionen Deutsch-Österreicher ihre Staatsbürgerschaft. Der Anschluss an Deutschland, die Bezeichnung „Deutsch-Österreich“ und eine allgemeine Wehrpflicht wurden verboten. Österreich wurde nicht zu den Verhandlungen zugelassen, die Proteste der Nationalversammlung blieben unerhört.
Vertrag von Saint-Germain – wikipedia 

Ungarn musste ebenfalls  völkerrechtlich verbindlich zur Kenntnis nehmen, dass zwei Drittel des Territoriums den verschiedenen Nachbar- und Nachfolgestaaten zufielen. Die ungarische Delegation unterschrieb den Vertrag unter Widerspruch.
Vertrag von Trianon – wikipedia

20 Jahre später brach der Zweite Weltkrieg aus. Der Dikatatfrieden von Versailles (Deutschland), Saint-Germain (Österreich) und Trianon hat dafür ideale Voraussetzungen geschaffen.

Das war die k.&.k. Monarchie

Das war die k.6.k.Monarchie – Überblick, Geschichte, Reisen in die Kronländer, Geschiche der Nachfolgestaaten.

Patagonien

Nach der Überschreitung des Kilimandscharo im Jahr 1997 war das nächste Ziel der Aconcagua – der höchste Berg Südamerikas. Wir wollten zu viert nach Santiago de Chile fliegen, von dort mit dem Bus zum Pass beim Nationalparkeingang fahren. Dort wollten wir uns einige Tage akklimatisieren und uns dann trennen. Rudi und Franz wollten von dort auf den Gipfel und ich hatte mit dem „anderen Rudi“ eine Reise nach Patagonien geplant. Dort wollte ich mich dann mit Franz beim Nationalpark Torres del Paine treffen. Einige Tage vor der Reise sagte der „andere Rudi“ ab und ich stand vor der Entscheidung: allein nach Patagonien oder das Ganze absagen. Spätestens bei der Reisevorbereitung habe ich mich in Patagonien verliebt und ich entschied mich für ersteres. 

Santiago de Chile

Wir flogen zu dritt Anfang 2000 im südamerikanischen Sommer nach Santiago de Chile . Die Hauptstadt Chiles  hat mit dem Umland über 7 Millionen Einwohner, das ist fast die Hälfte der Einwohner des 4.000 km langen Landes zwischen Andenhauptkamm und Pazifik. Dort empfing uns großer Jubel – der sozialistische hatte knapp gegen den konservativen Kandidaten gewonnen und beendete damit die Ära der konservativen Regierungen seit dem Putsch von General Pinochet im Jahr 1973. Wir deckten uns mit Nahrungsmitteln ein und fuhren über Portillo (Austragungsort Ski-WM 1966) zum Pass an der argentinischen Grenze. Der nächste große Jubel dann nach Mitternacht im Bus. Wir waren mit einer argentinischen Urlaubgruppe unterwegs, die stürmisch ihre Heimat begrüßten. Wir fuhren weiter nach Mendoza. Franz und Rudi besorgten sich dort ihre Permits für den Aconcagua. Zurück am Pass (3.200 m) quartierten wir uns im Bahnhof der ehmaligen Transandenbahn ein. Nach einigen Wanderungen zum Akklimatisieren trennten sich unsere Wege. Franz und Rudi gingen zum Aconcagua und ich fuhr mit dem Bus zurück nach Santiago.

 

Puerto Montt und Vulkan Osorno

Meine erste Station am Solo-Trip nach  Patagonien war die Hafenstadt Puerto Montt, 1.000 km südlich von Santiago. Beeindruckend der Vulcan Osorno am Lago Llanquihue.

 

Punta Arenas an der Magellan-Straße 

Von Puerto Montt flog ich nach Punta Arenas an der Magellan-Straße und besuchte dort die  Pinguinera Isla Magdalena. wo gerade die Jungen flügge wurden – ein unvergessliches Erlebnis.

Perito-Moreno-Gletscher in Argentinien

Mit einem Ausflugsbus fuhr ich zum Nationalpark Los Glaciares in Argentinien.  Hier kalbt der Perito-Moreno-Gletscher in den Lago Argentino. Wie auf einer Bühne steht man vor dem Gletscherbruch und kommt aus dem Staunen nicht heraus.

 

Feuerland

Feuerland hat mich schon immer fasziniert. Durch einen Tipp des Pensionsinhabers wurde dieser Traum plötzlich Wirklichkeit.  Mit einem Versorgungschiff fuhr ich von Punta Arenas durch den Beagle Kanal nach Puerto Williams, der südlichsten Stadt der Welt. Die Nachricht, dass zu Hause gerade die Regierung Schüssel angelobt wurde hat, ist sogar bis in diesen südlichsten Winkel der Welt  vorgedrungen.

Nationalpark Torres del Paine

Mein letztes Ziel in Patagonien war der Nationalpark Torres del Paine. In Puerto Natales wollte  ich mich mit Franz treffen, der in der Zwischenzeit den Aconcagua bestiegen hatte.  Wir rechneten nicht damit, dass es hier funktionierende Internet-Verbindungen gibt und vereinbarten als Treffpunkt eine Pension in Puerto Natales. Es klappte und mit dem Zelt ging es eine Woche zu zweit bei Kaiserwetter durch einen der spektakulärsten Nationalparks der Welt.

 

Über Santiago zurück nach Rückreise

Zurück ging es von Punta Arenas mit dem Flugzeug über das patagonische  Inlandseis zurück nach Santiago. Wir verbrachten dort einen Tag und flogen zurück nach Hause. Wegen der neuen schwarz-blauen Regierung hatte sich in Österreich in einem Monat viel  geändert. Jeden Donnerstag wurde gegen die Regierung protestiert und die EU verhängte Sanktionen gegen unser Land. 

Epilog

Land und Leute haben mich in Chile und Argentinien fasziniert. In einigen Jahren wollte ich wiederkommen und den Norden dieser Länder bereisen. Daraus ist leider nichts geworden. Mit diesem Beitrag wurde der Aufenthalt in Patagonien für mich wieder lebendig.

Brücke von Mostar

Bosnien und Herzegowina

Die österreichisch-ungarische Verwaltung von Bosnien und Herzegowina begann nach der auf dem Berliner Kongress vereinbarten Okkupation von Bosnien und der Herzegowina durch das gemeinsame Heer der österreichisch-ungarischen Monarchie, 1878, und endete nach dem Zerfall der Doppelmonarchie im Ersten Weltkrieg, 1918.

Sarajewo

Sarajewo ist Hauptstadt und Regierungssitz von Bosnien und Herzegowina. Das Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914, bei dem Gavrilo Princip den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand ermordete, war der Anlass für den Ersten Weltkrieg und der Anfang vom Ende der k.&.k. Monarchie. 
Sarajewo – April 2014

Mostar

Mostar ist die größte Stadt der Herzegowina, des südlichen Teils von Bosnien und Herzegowina, sowie die sechstgrößte Stadt des Landes. Die Neretva trennt den kroatischen Teil vom bosniakischen Teil. Der Stari most (deutsch Alte Brücke) über die Neretva, die von 1556 bis 1566 vom osmanischen Architekten Mimar Hajrudin erbaut wurde, verbindet die beiden Stadtteile .  Die „Alte Brücke“ wurde im Bosnienkrieg am 9. November 1993 durch massiven Beschuss von kroatischer Seite zerstört. Die Rekonstruktionsarbeiten begannen 1996 und wurden 2004 abgeschlossen. Die Brücke und die Altstadt wurden am 15. Juli 2005 in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen.
Brücke von Mostar – April 2014  





 

Kloster Tavna

Das Kloster Tavna befindet sich im südlichen Teil der Gemeinde von Bijeljina in der Republika  Sprpska. Das orthodoxe Kloster gehört zu den ältesten Gebäuden im Nordosten von Bosnien und Herzegowina.
Von der Republika Srpska an die Adria – April 2014



Neum

Neum liegt an der Adria in einer kleinen, geschützten Bucht. Der Ort hat die höchste durchschnittliche Jahrestemperatur in ganz Bosnien und Herzegowina. Er liegt in einer an ihrer schmalsten Stelle fünf Kilometer breiten Landzunge, die den südlichsten Teil Kroatiens um Dubrovnik vom übrigen Kroatien trennt.

Reisen durch die k.&.k. Monarchie

Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in den Grenzen von 1914.

Reisen durch die k.&.k. Monarchie – Kaiserreich Österreich, Königreich Ungarn, Bosnien-Herzegowina

Zagreb

Königreich Kroatien und Slawonien

Das Königreich Kroatien und Slawonien (kroatisch Kraljevina Hrvatska i Slavonija, ungarisch Horvát-Szlavón Királyság) war ab 1745 als Nebenland Ungarns ein autonomes Königreich innerhalb der Habsburgermonarchie und im Kaisertum Österreich (ab 1804). In der Österreichisch-Ungarischen Monarchie (1867–1918) gehörte es zum ungarischen Teil der Doppelmonarchie und umfasste Teile des heutigen Kroatien und der Vojvodina im heutigen Serbien. Das Königreich bestand bis 1918, als es in das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen eingegliedert wurde.

Agram/Zagreb

Zagreb (deutsch Agram; ungarisch Zágráb) ist die Hauptstadt und die größte Stadt Kroatiens. 1850 wurden die Städte Gradec und Kaptol zur Stadt Zagreb vereint und mit der Unterstadt verbunden. Die Unterstadt wuchs schnell. Ein schweres Erdbeben richtete 1880 beträchtlichen Schaden an, ermöglichte jedoch auch eine Modernisierung und dynamische Weiterentwicklung der Stadt. Kaptol ist bis heute das Zentrum der katholischen Kirche und des geistlichen Lebens in Kroatien. Gradec, heute Oberstadt genannt, wurde zum politischen und administrativen Zentrum. In der Unterstadt mit ihren vielen prächtigen Gebäuden aus dem späten 19. Jahrhundert pulsiert das wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Leben. Zagreb war zur Zeit des Königreichs Ungarn Sitz des Komitats Zágráb.
Zagreb /Agram – ein Tag im Advent in der Hauptstadt Kroatiens








Nationalpark Plitwitzer Seen

Der Nationalpark Plitwitzer Seen ist der älteste Nationalpark Südosteuropas. Er befindet sich im hügeligen Karstgebiet Mittelkroatiens unweit der Grenze zu Bosnien und Herzegowina. Die Plitwitzer Seen wurden 1979 als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen.
Nationalpark Plitwitzer Seen -Angelos Reisen





Wasserfälle von Slunj

Die Wasserfälle von Slunj war der letzte vollendete Roman des österreichischen Romanciers Heimito von Doderer.





Bakar 

Bakar (italienisch Buccari) ist eine Stadt und Gemeinde im nordwestlichen Kroatien nach Rijeka. Aufgrund der Lage in der geschützten Bucht war Bakar zur Zeit der Segelschifffahrt ein wichtiger Handelshafen sowie ein Fischerei-, Weinbau-, Schiffbau- und Seefahrtszentrum. Der wirtschaftliche Niedergang kam mit der Entwicklung der Dampfschifffahrt und der Eisenbahn, da der Ort nicht an die Eisenbahnlinie nach Rijeka angeschlossen wurde.
Trsat, Rijeka und Bakar – Angelos Reisen




Reisen durch die k.&.k. Monarchie

Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in den Grenzen von 1914.


Reisen durch die k.&.k. Monarchie – Kaiserreich Österreich, Königreich Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Nachfolgestaaten

Wasserfälle von Slunj

Wasserfälle von Slunj

Der österreichische Romancier Heimito von Doderer hat den Wasserfällen in der kroatischen Kleinstadt Slunj ein literarisches Denkmal gesetzt. Die Romanhandlung erstreckt sich über einen längeren Zeitraum und beginnt 1877 mit der Hochzeitsreise von Robert und Harriet Clayton zu den titelgebenden Wasserfällen von Slunj.
47 Fotos auf Facebok – September 2005






Anreise

Auf der Südautobahn über Zagreb.

Reisen durch die k.&.k. Monarchie

Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in den Grenzen von 1914.


Reisen durch die k.&.k. Monarchie – Kaiserreich Österreich, Königreich Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Nachfolgestaaten 

Plitwitzer Seen

Nationalpark Plitwitzer Seen

Der Nationalpark Plitwitzer Seen ist der älteste Nationalpark Südosteuropas. Er wurde 1949 gegründet und befindet sich im hügeligen Karstgebiet Mittelkroatiens unweit der Grenze zu Bosnien und Herzegowina, direkt an einer wichtigen Nord-Süd-Straßenverbindung, die das Landesinnere Kroatiens mit der mediterranen Küstengegend verbindet. Die Plitwitzer Seen wurden 1979 als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen. Der Eintritt ist gebührenpflichtig. Es gelten strikte Verhaltensvorschriften.
33 Fotos auf Facebook – September 2005











Anreise

Auf der Südautobahn über Zagreb.

Reisen durch die k.&.k. Monarchie

Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in Grenzen von 1914.


Reisen durch die k.&.k. Monarchie – Kaiserreich Österreich, Königreich Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Nachfolgestaaten