Autor: Angelo

Venedig - Blick auf den Markusplatz

Venedig

La Serenissima (die „Durchlauchtigste“) Venedig ist die Hauptstadt der Region Venetien im Nordosten Italiens. Sie trägt den Beinamen La Serenissima („Die Durchlauchtigste“). Ihr historisches Zentrum liegt auf einigen größeren Inseln in der Lagune von Venedig. Venedig war bis 1797 Hauptstadt der Republik Venedig und die wichtigste Handelsstadt zwischen Westeuropa und dem östlichen Mittelmeer. Die Republik  dominierte ein Kolonialreich, das von Oberitalien bis nach Griechenland reichte. Nach der österreichischen Herrschaft von 1815 bis  1866 wurde Venedig nach der Schlacht bei Königsgrätz italienisch. Venedig – Geographie, Geschichte, Verkehr, Kunst und Kultur … Tourismus Venedig Venedig in 4 Stunden Wir haben die Zeit zwischen der Ankunft im Hafen und der Abfahrt des Zuges mit einem Bummel vom Bahnhof zum Markusplatz und zurück verbracht. Eine Strecke kann man natürlich auch mit dem Vaporetto zuücklegen. Die Linien 1 und 2 verkehren am Canal Grande zwischen dem Bahnhof und dem Markusplatz. Wenig bekannt sind 2 Kirchen in der unmittelbaren  Umgebung des Bahnhofs: Santa Maria die Nazareth – hier gibts Melissengeist zu kaufen Santa Geremia – hier liegen angeblich die Gebeine der …

Burg Bratislava

Bratislava – Pressburg

die Hauptstadt der Slowakei Bratislava – Pozsony- Pressburg Die Lage am  Dreiländereck Slowakei-Österreich-Ungarn prägt die Stadt. Spuren der Monarchie vermengen sich mit einer lebendigen urbanen Szene. Bratislava – wikipedia 17 Fotos auf Facebook – Juni 2016 Visit Bratislava – Tourismus Tripadvisor Bratislava – Sehenswürdigkeiten, Essen … mit dem Rad nach Bratislava Die 6o km zwischen Wien und der slowakischen Hauptstadt sind einfach mit dem Rad zu bewältigen. Zurück mit dem Twin-City-Liner  oder weils so schön war wieder mit dem Rad 2-Tages-Tour von Wien nach Bratislava und zurück – hin über den Marchfeldkanal und die Fahrradbrücke der Freiheit, zurück über Hainburg und den Nationalpark Donauauen. Nach Pressburg in die Oper Tagesausflug mit Burg-Besichtigung und Flanieren in der Altstadt Von der U3 Erdberg mit Eurolines in einer Stunde direkt ins Zentrum. Fahrpläne – eurolines – Station Most SNP Vom Busbahnof vorbei am Martinsdom hinauf zur neu renovierten Burg – sehr gut gemachte Ausstellungen und beeindruckende Blicke auf die Stadt Slowakisches Nationalmuseum – Ausstellungen. Auf der anderen Seite hinunter, Top Essen am Fuße der Burg im Zeleny Rodrigéz …

Lobau

Lobau

durch den Wiener Nationalpark Donau-Auen Die Lobau ist ein nördlich der Donau in Wien gelegener Teil des Auengebietes der Donau, das sich am linken Donauufer zwischen Wien und der Mündung der March erstreckt. Seit 1996 ist das Naturschutzgebiet Teil des Nationalparks Donau-Auen, seit 2004 auch Europaschutzgebiet. Vor über 200 Jahren hatte hier Napoleon beim Angriff auf Wien sein Hauptquartier  – Gedenksteine und Tafeln erinnern an die napoleonischen Kriege. Lobau – wikipedia Wiens Beitrag zum Nationalpark – wien-gv.at Orientierung Die Wege sind durchgängig gut beschildert, einige Angaben aber leider etwas ireführend. Anreise Die verschiedenen Nationalparkeingänge  sind mit Öffis gut erreichbar Nationalparkeingänge – wien-gv.at unsere Tour vom Eingang Esslinger Furt 29 Fotos auf Facebook – Juni 2016 Einkehrmöglichkeiten im Knusperhäuschen bei der Panozzalacke oder im Restaurant Hansi bei der Esslinger Furt.

Ruine Arbesbach

Waldviertel: Arbesbach und Schönbach

Im Quellgebiet des Kamp Beide Orte liegen nicht direkt am Kamp, sondern etwas erhöht im Waldviertler Hochland: Arbesbach 100 Meter oberhalb des Großen und Schönbach 25 Meter oberhalb des Kleinen Kamp. Arbesbach Den schönsten Blick auf den Ort und das Waldviertler Hochland hat man von der Ruine – dem „Stockzahn des Waldviertels“. Den Schlüssel zur Aussichtswarte erhält man im Cafe Huber unterhalb der Ruine. Sehenswert im Ort sind die barocke Pfarrkirche  Pfarrkirche St. Ägidius  und das Herrenhaus Arbesbach. Links: Arbesbach – Tourismus Arbesbach – wikipedia Gasthof Kerschbaummayr – gut essen und übernachten 36 Fotos auf Facebook – 20. Mai 2016 Bärenwald Arbesbach Etwas ausserhalb des Ortes liegt der Bärenwald der „Vier Pfoten“. Hier verbringen Zirkusbären ihren Lebensabend und erfreuen das Herz der Zuschauer. 25 Fotos auf Facebook – 19. Mai 2016 Wallfahrtskirche „Maria Rast“ in Schönbach Die Wallfahrtskirche „Maria Rast“  beeindruckt mit drei gotischen Flügelaltären und der Gnadenstatue „Maria Rast“. Das angeschlossene aufgelassene Kloster  dokumentiert alte Handwerke und Arbeitswelten. Im Klosterladen sind die vielfältigen Waldviertler Produkte erhältlich. Handwerk erleben – Kloster – Schulwerkstätten Schönbach 25 …

Hermesvilla

Lainzer Tiergarten

Sisis Märchenschloss im Naturjuwel Der Lainzer Tiergarten ist das letzte Stück urtümlichen Wienerwaldes am Rande der Großstadt. Seit Jahrzehnten ist das ehemalige Jagdrevier des Kaiserhauses ein beliebtes Ausflugsziel. Dank der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft, der Vielfalt an Tieren und Pflanzen und der  Ausstellung in der Hermesvilla lassen sich Erholung, Naturerlebnis und Bildung optimal verbinden. Lainzer Tiergarten – Öffnungzeiten, Übersichtsplan, Gastronomie … Restaurant Hermesvilla – Cafe Restaurant Labstelle Tenno-Kogo-Stein – wikipedia Hermesvilla – wikipedia Die Hermesvilla Nur 10 Minuten vom Eingang am Ende der Hermesstraße liegt idyllisch das „Schloss der Träume“, wie Kaiserin Elisabeth ihre Villa einmal nannte. Kaiser Franz Joseph machte sie ihr zum Geschenk, in der Hoffnung, seine reisefreudige Frau damit öfter in Wien halten zu können. Der Park um die Hermesvilla ist ganzjährig zugänglich. Die Villa kann im Rahmen der Ausstellung des Wien Museums von Ostern bis Allerheiligen besichtigt werden. Wie ein Kaiserpaar privat lebt, zeigt die eindrucksvolle Schau zur Geschichte des Hauses im ersten Stock. Hermesvilla – Ausstellung des Wien Museums Wandern im Jagdgebiet des Kaisers Schöner kann Wandern im Wienerwald nicht …

Altstadt Riva del Garda

Trentino – Riva del Garda

der alt-österreichische Teil des Gardasees Der nördliche Teil des Gardasee war bis 1918 österreichisch und ist heute die Südgrenze der autonomen Provinz Trient. Riva, der zweitgrößte Ort am Gardasee, ist seit dem 19. Jahrhundert ein gefragter Kurort und heute ein lebhafter, mondäner Urlaubsort. Das benachbarte Torbole ist ein Surferparadies. Riva del Garda – Tourismusinfo Anreise Stadtbummel Die kompakte Altstadt liegt direkt am See. Wahrzeichen ist der leicht schiefe Torre Apponale, ein 34 m hoher Uhrturm, der über dem Hafen von Riva aufragt. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Rocca di Riva, eine Stadtburg, die ganz von Wasser umgeben ist. Sie beherbergt heute das städtische Museum Museo Civico. Von seinem Turm hat man wie vom Torre Apponale den besten Ausblick auf Hafen und Stadt. Die Uferpromenade vermitttelt ein südliches Flair. Riva del Garda – Geschichte, Politik, Tourismus … 72 Fotos auf Facebook – Mai 2016 Monte Brione: Aussichtsberg mit militärischer Geschichte Durch die exponierte Lage direkt am Nordufer des Gardasees hat man eine atemberaubende Aussicht auf den nördlichen Gardasee. Die besonderen klimatischen Bedingungen lassen auf dem Monte …

Lago di Ledro

Trentino: Valle di Ledro

Tirols Südgrenze bis 1918 10 km westlich von Riva am Gardasee liegt der smaragdgrüne Bergsee Lago di Ledro. Das Ledrotal (Valle di Ledro) ein krasser Gegensatz zum Gardasee. Hier findet man ursprüngliche italienische Dörfer mit viel Ruhe und Natur. Das Ledrotal gilt unter Naturliebhabern noch als Geheimtipp. Herrliche Wanderungen mit tollen Berg- und Seepanoramen und die vorzüglichen Küche machen den Ajufenthalt zum Erlebnis. Bis zum 1. Weltkrieg war das Ledrotal so wie Riva del Garda österreichisch. Ledrotal – Tourismusinfo Val die Ledro – wikipedia Hotel Mezzolago – unser Hotel in Ledro: direkt am See und excellente Küche Anreise Wandern auf den Spuren der Geschichte Vom Hotel mit dem Linienbus nach Bezzecca. In der Schlacht von Bezzecca schlug am 21. Juli 1866 ein italienisches Freiwilligenkorps unter Giuseppe Garibaldi die österreichischen Truppen. Im 1. Weltkrieg war hier die Front zwischen den österreichischen und italienischen Truppen. Begehbare Stollen sind Zeugen des Krieges. Von Bezzecca Richtung Westen – Besichtigung der Kirche Santa Lucia mit interessanten Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Weiter über Tiarno in die Schlangenschlucht „Gorg …

mit der Bahn über Laibach nach Triest

Von der slowenischen Metropole zum alt-österreichischen Hafen Bahnfahrt von Wien über Villach nach Laibach (ca. 6 1/2 Stunden). Weiter durch den Karst nach Villa Opicina oberhalb von Triest (ca. 2 Stunden). Zu Fuß durch den Ort und mit der steilen Straßenbahn hinunter  nach Triest. Zurück vom Hauptbahnhof über Udine nach Wien (ca. 7 Stunden). von Wien nach Laibach Mit der Bahn über Villach. eine Nacht in Laibach Ljubljana – Laibach – Angelos Reisen Hotels Laibach – tripadvisor Von Laibach über Villa Opicina nach Triest Von Laibach mit der Karstbahn nach Villa Opicina. Kurzer Fussweg durch den Ortur Straßenbahn Opicina – Triest. nur zur Orientierung -google-maps zeigt leider die Bahnroute nicht richtig an. Straßenbahn Triest–Opicina – wikipedia Karten für die Straßenbahn gibt es bei der Trafik neben der Station. Triest Triest  – Angelos Reisen Hotels Triest – tripadvisor Hotel Italia – zentral gelegenes 3-Sterne Hotel, 5 Minuten vom Bahnhof Von Triest nach Wien Vom Hauptbahnhof über Udine nach Wien

Triest

Triest

Der Hafen der k & k – Monarchie Triest war von 1382 bis 1918 habsburgisch-österreichisch. Triests Aufstieg in der Donaumonarchie begann 1719 mit der Erhebung der Stadt zum Freihafen durch Karl VI. Seine Nachfolger Maria Theresia und Joseph II. unterstützten den wirtschaftlichen Aufschwung durch das Anlegen städtebaulich wichtiger Viertel wie der Theresienvorstadt (Borgo Teresiano). Als einziger großer Seehafen Österreichs nahm Triest eine wichtige strategische Stellung in der Habsburgermonarchie ein. Seit 1857 verbindet die Österreichische Südbahn Triest über den Semmering mit Wien. Die erste Gebirgsbahn Europas wurde nach den Plänen und unter der Leitung des Venezianers Carl Ritter von Ghega erbaut. Triest war um 1900 reichsunmittelbare Stadt und hatte ca. 150.000 Einwohner (heute: 205.000).   Die Italiener bildeten  die Mehrheit der Bevölkerung (62 %), gefolgt von Slowenen (14 %) und Deutschösterreichern (10 %). Triest: Geschichte, Sehenswürdigkeiten … – wikipedia k & k Triest um 1900 – donaumonarchie.com Alt-Österreichs Tor zu Welt Anfang des 19. Jahrhunderts lösste Triest Venedig in seiner führenden Rolle im Handel mit dem Nahen Osten ab und entwickelte sich zum größten Handelszentrum der Adria. Den Hafen von Triest liefen …

Blick von der Burg auf Ljubljana

Ljubljana – Laibach

Die Hauptstadt Sloweniens Die Altstadt Der zentrale  Prešerenplatz an der Ljubljanica wird von der  Franziskanerkirche (Franciskanska Cerkev) beherrscht: Über die Tromostovje (Drei Brücken)   erreicht man in wenigen Minuten die wichtigsten Sehenswürdigkeiten:  den  Dom St. Nikolaus (Stolnica Sv. Nikolaja), die Burg Ljubljana und die Drachenbrücke (Zmajski Most). die Altstadt von Ljubljana – 48 Fotos auf Facebook Die Burg Von der alles beherrschenden Burg  hat man den schönsten Blick auf die Stadt. Hinauf mit der Zahnradbahn  oder zu Fuß (eine Viertelstunde vom Dom). Nach der Besichtigung auf der anderen Seite hinunter zur Jakobskirche und durch  die Fußgängerzone oder entlang der Ljubljanica zurück zum  Prešerenplatz. Der Eintritt in die Burg lohnt sich – Infos Burg Ljubljana – 22 Fotos auf Facebook Plecnik und der Jugendstil Der Otto Wagner – Schüler Jože Plečnik und andere Jugendstilarchitekten prägen die Altstadt. Plecniks bekannteste Werke sind: die „Drei Brücken“ (1929–1932) und die Slowenische National- und Universitätsbibliothek  (1930–1936). Ein Jugenstil-Juwel ist die Drachenbrücke. Plecnik und der Jugendstil – 12 Fotos auf Facebook an der Ljubljanica Die Ljubljanica umfliesst den Burgberg.  Vom geschäftigen …