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Venedig - Blick auf den Markusplatz

Venedig

La Serenissima (die „Durchlauchtigste“)

Venedig - Blick auf den MarkusplatzVenedig ist die Hauptstadt der Region Venetien im Nordosten Italiens. Sie trägt den Beinamen La Serenissima („Die Durchlauchtigste“). Ihr historisches Zentrum liegt auf einigen größeren Inseln in der Lagune von Venedig.
Venedig war bis 1797 Hauptstadt der Republik Venedig und die wichtigste Handelsstadt zwischen Westeuropa und dem östlichen Mittelmeer. Die Republik  dominierte ein Kolonialreich, das von Oberitalien bis nach Griechenland reichte. Nach der österreichischen Herrschaft von 1815 bis  1866 wurde Venedig nach der Schlacht bei Königsgrätz italienisch.
Venedig – Geographie, Geschichte, Verkehr, Kunst und Kultur …
Tourismus Venedig

Venedig in 4 Stunden

Venedig - Masken
Wir haben die Zeit zwischen der Ankunft im Hafen und der Abfahrt des Zuges mit einem Bummel vom Bahnhof zum Markusplatz und zurück verbracht. Eine Strecke kann man natürlich auch mit dem Vaporetto zuücklegen. Die Linien 1 und 2 verkehren am Canal Grande zwischen dem Bahnhof und dem Markusplatz. Wenig bekannt sind 2 Kirchen in der unmittelbaren  Umgebung des Bahnhofs:
Santa Maria die Nazareth – hier gibts Melissengeist zu kaufen
Santa Geremia – hier liegen angeblich die Gebeine der heiligen Lucia
76 Fotos auf Facebook – Juni 2016

unsere Tour auf google-maps

rund um den Markusplatz

Venedig - San Marco
Der Markusplatz ist der einzige Platz der Stadt, der die Bezeichnung piazza trägt. Der Platz, der sich im Stadtsechstel San Marco befindet, ist geprägt von der Fassade der Markuskirche mit seinem Campanile. In der Verlängerung reicht er bis vor den Dogenpalast und öffnet sich dort zum Wasser mit dem Beginn des Canal Grande.
Der Platz ist, wie nahezu die gesamte Innenstadt, eine einzige große Fußgängerzone. Der schönste Festsaal Europas ist gerammelt voll von Touristen und Fotografen.
Dem Markusplatz gegenüber liegen die Kirchen:
Santa Maria della Salute – auf der anderen Seite des Canal Grande
San Girogio Maggiore – auf der Insel San Giorgio, vom Campanile hat man den schönsten Blick auf den Markusplatz.
Auf der Uferpromenade erreicht man in  einer Viertelstunde das Gelände der Biennale.
70 Fotos auf Facebook – Mai 2016

Canal Grande und Cannaregio

Venedig - Canale Grande

Der Canal Grande  ist  die ca. vier Kilometer lange und zwischen 30 und 70 Meter breite  Hauptwasserstraße in der Lagunenstadt Venedig. Derzeit überspannen vier Brücken den Kanal, deren älteste die Rialtobrücke ist. Am schönsten erlebt man den Kanal mit einem Vaporetto (Linien 1 und 2) oder mit einer Gondel.
Cannaregio liegt im Nordwesten von Venedig ist der am dichtesten besiedelte Stadtteil.
Trattoria da Gianni – Fischrestaurant mit Top-Preis-Leistungsverhältnis in Cannaregio
58 Fotos auf Facebook – Mai 2016

über den Friedhof San Michele zur Glasinsel Murano

Venedig - Murano

Mit dem Vaporetto vom Fondamento Nove in Cannaregio auf die Friedhofsinsel San Michele. Nach dem Besuch des Friedhofs weiter auf die Glasinsel Murano.  Hier sind die Straßenzüge  durch eine Vielzahl von Glasgeschäften geprägt und Muranoglas ist zum beliebten Sammlerartikel geworden. Es ist zu unterscheiden zwischen Glasgalerien, in denen die zeitgenössischen Arbeiten venezianischer Studioglaskünstler ausgestellt und erhältlich sind, und touristischen Souvenirläden, die in Serienproduktion hergestellte Glasobjekte vertreiben.
Friedhofsinsel San Michele – 20 Fotos auf Facebook Mai 2016
Glaskunst in Murano – 37 Fotos auf Facebook Mai 2016

unsere Tour auf google-maps

Kreuzfahrt Venedig – Zadar – Koper – Venedig

der venezianische Löwe

Kreuzfahrt von Venedig – auf den Spuren der Republik Venedig …

Anreise

mit dem Zug

ideale Tagesrandverbindung ab Wien.

mit dem Auto

Burg Bratislava

Bratislava – Pressburg

die Hauptstadt der Slowakei

Burg Bratislava
Bratislava – Pozsony- Pressburg

Die Lage am  Dreiländereck Slowakei-Österreich-Ungarn prägt die Stadt. Spuren der Monarchie vermengen sich mit einer lebendigen urbanen Szene.
Bratislava – wikipedia
17 Fotos auf Facebook – Juni 2016
Visit Bratislava – Tourismus
Tripadvisor Bratislava – Sehenswürdigkeiten, Essen …

mit dem Rad nach Bratislava

Burg Devin - Theben
Die 6o km zwischen Wien und der slowakischen Hauptstadt sind einfach mit dem Rad zu bewältigen. Zurück mit dem Twin-City-Liner  oder weils so schön war wieder mit dem Rad
2-Tages-Tour von Wien nach Bratislava und zurück – hin über den Marchfeldkanal und die Fahrradbrücke der Freiheit, zurück über Hainburg und den Nationalpark Donauauen.

Nach Pressburg in die Oper

Tagesausflug mit Burg-Besichtigung und Flanieren in der Altstadt

Von der U3 Erdberg mit Eurolines in einer Stunde direkt ins Zentrum.
Fahrpläne – eurolines – Station Most SNP
Vom Busbahnof vorbei am Martinsdom hinauf zur neu renovierten Burg –
sehr gut gemachte Ausstellungen und beeindruckende Blicke auf die Stadt
Slowakisches Nationalmuseum – Ausstellungen.
Auf der anderen Seite hinunter, Top Essen am Fuße der Burg im
Zeleny Rodrigéz – Bewertungen tripadvisor
Danach weiter in die Fußgängerzone  zum Michaelertor und zum Hauptplatz mit Rathaus und Jugendstil-Ensemble, Cafes:
Schokocafe Maximilian – vom 1.Stock der schönste Blick auf den Hauptplatz
Cafe Mayer  – Wiener Cafe mit Habsburger-Nostalgie
Vorbei am Martinsdom (am Abend schon geschlossen) zum Historischen Gebäude des  Slowakischen Nationaltheaters (wird erst eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet)
Slowakisches Nationaltheater – Oper, Programm …
Nach der Oper noch ein Abstecher in eine der Bars am Weg zum Busbahnhof (ca. 10 Minuten) und um 23:00 zurück nach Wien.
74 Fotos auf Facebook – Dezember 2014

Bratislava auf google-maps

Lobau

Lobau

durch den Wiener Nationalpark Donau-Auen

Lobau
Die Lobau ist ein nördlich der Donau in Wien gelegener Teil des Auengebietes der Donau, das sich am linken Donauufer zwischen Wien und der Mündung der March erstreckt. Seit 1996 ist das Naturschutzgebiet Teil des Nationalparks Donau-Auen, seit 2004 auch Europaschutzgebiet. Vor über 200 Jahren hatte hier Napoleon beim Angriff auf Wien sein Hauptquartier  – Gedenksteine und Tafeln erinnern an die napoleonischen Kriege.
Lobau – wikipedia
Wiens Beitrag zum Nationalpark wien-gv.at

Orientierung

Die Wege sind durchgängig gut beschildert, einige Angaben aber leider etwas ireführend.

Anreise

Die verschiedenen Nationalparkeingänge  sind mit Öffis gut erreichbar
Nationalparkeingänge – wien-gv.at

unsere Tour vom Eingang Esslinger Furt

29 Fotos auf Facebook – Juni 2016
Einkehrmöglichkeiten im Knusperhäuschen bei der Panozzalacke oder im Restaurant Hansi bei der Esslinger Furt.

Ruine Arbesbach

Waldviertel: Arbesbach und Schönbach

Im Quellgebiet des Kamp

Beide Orte liegen nicht direkt am Kamp, sondern etwas erhöht im Waldviertler Hochland: Arbesbach 100 Meter oberhalb des Großen und Schönbach 25 Meter oberhalb des Kleinen Kamp.

Arbesbach

Arbesbach
Den schönsten Blick auf den Ort und das Waldviertler Hochland hat man von der Ruine – dem „Stockzahn des Waldviertels“. Den Schlüssel zur Aussichtswarte erhält man im Cafe Huber unterhalb der Ruine. Sehenswert im Ort sind die barocke Pfarrkirche  Pfarrkirche St. Ägidius  und das Herrenhaus Arbesbach.
Links:
Arbesbach
– Tourismus
Arbesbach – wikipedia
Gasthof Kerschbaummayr – gut essen und übernachten
36 Fotos auf Facebook – 20. Mai 2016

Bärenwald Arbesbach

Bärenwald Arbesbach
Etwas ausserhalb des Ortes liegt der Bärenwald der „Vier Pfoten“. Hier verbringen Zirkusbären ihren Lebensabend und erfreuen das Herz der Zuschauer.
25 Fotos auf Facebook – 19. Mai 2016

Wallfahrtskirche „Maria Rast“ in Schönbach

Flügelaltar in der Wallfahrtskirche "Maria Rast"
Die Wallfahrtskirche „Maria Rast“  beeindruckt mit drei gotischen Flügelaltären und der Gnadenstatue „Maria Rast“. Das angeschlossene aufgelassene Kloster  dokumentiert alte Handwerke und Arbeitswelten. Im Klosterladen sind die vielfältigen Waldviertler Produkte erhältlich.
Handwerk erleben – Kloster – Schulwerkstätten Schönbach
25 Fotos auf Facebook – 20. Mai 2016

Anreise

2-Tageswanderung von Griesbach zu den Weinsberghäusern

Tag 1:  von Griesbach über Arbesbach nach Schönbach
Tag 2: von Schönbach zu den Weinsberghäusern
Zu Start und Ziel mit 2 Autos, Übernachtung in Arbesbach.

Hermesvilla

Lainzer Tiergarten

Sisis Märchenschloss im Naturjuwel

Hermesvilla
Der Lainzer Tiergarten ist das letzte Stück urtümlichen Wienerwaldes am Rande der Großstadt. Seit Jahrzehnten ist das ehemalige Jagdrevier des Kaiserhauses ein beliebtes Ausflugsziel. Dank der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft, der Vielfalt an Tieren und Pflanzen und der  Ausstellung in der Hermesvilla lassen sich Erholung, Naturerlebnis und Bildung optimal verbinden.
Lainzer Tiergarten – Öffnungzeiten, Übersichtsplan, Gastronomie …
Restaurant Hermesvilla – Cafe Restaurant Labstelle
Tenno-Kogo-Stein – wikipedia
Hermesvilla – wikipedia

Die Hermesvilla

Ausstellung Hermesvilla
Nur 10 Minuten vom Eingang am Ende der Hermesstraße liegt idyllisch das „Schloss der Träume“, wie Kaiserin Elisabeth ihre Villa einmal nannte. Kaiser Franz Joseph machte sie ihr zum Geschenk, in der Hoffnung, seine reisefreudige Frau damit öfter in Wien halten zu können. Der Park um die Hermesvilla ist ganzjährig zugänglich. Die Villa kann im Rahmen der Ausstellung des Wien Museums von Ostern bis Allerheiligen besichtigt werden. Wie ein Kaiserpaar privat lebt, zeigt die eindrucksvolle Schau zur Geschichte des Hauses im ersten Stock.
Hermesvilla – Ausstellung des Wien Museums

Wandern im Jagdgebiet des Kaisers

Übersichtsplan Lainzer Tiergarten
Schöner kann Wandern im Wienerwald nicht sein: keine Radfahrer, keine Hunde und an mehreren Stellen einfach mit Öffis zu erreichen. Dazu schöne Wienblicke, Ausflugsgaststätten und eine Aussichtswarte. Vom kurzen Spaziergang rund um die Hermesvilla bis zur Tageswanderung ist hier alles möglich. Übersichtstafeln und Wegweiser machen die Orientierung zum Kinderspiel.
Lainzer Tiergarten – Öffnungzeiten, Übersichtsplan, Gastronomie …

Altstadt Riva del Garda

Trentino – Riva del Garda

der alt-österreichische Teil des Gardasees

GardaseeDer nördliche Teil des Gardasee war bis 1918 österreichisch und ist heute die Südgrenze der autonomen Provinz Trient. Riva, der zweitgrößte Ort am Gardasee, ist seit dem 19. Jahrhundert ein gefragter Kurort und heute ein lebhafter, mondäner Urlaubsort. Das benachbarte Torbole ist ein Surferparadies.
Riva del Garda – Tourismusinfo

Anreise

Stadtbummel

Altstadt Riva del Garda
Die kompakte Altstadt liegt direkt am See. Wahrzeichen ist der leicht schiefe Torre Apponale, ein 34 m hoher Uhrturm, der über dem Hafen von Riva aufragt. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Rocca di Riva, eine Stadtburg, die ganz von Wasser umgeben ist. Sie beherbergt heute das städtische Museum Museo Civico. Von seinem Turm hat man wie vom Torre Apponale den besten Ausblick auf Hafen und Stadt. Die Uferpromenade vermitttelt ein südliches Flair.
Riva del Garda – Geschichte, Politik, Tourismus …
72 Fotos auf Facebook – Mai 2016

Monte Brione: Aussichtsberg mit militärischer Geschichte

Batteria di Mezzo
Durch die exponierte Lage direkt am Nordufer des Gardasees hat man eine atemberaubende Aussicht auf den nördlichen Gardasee. Die besonderen klimatischen Bedingungen lassen auf dem Monte Brione zahlreiche submediterrane Pflanzenarten gedeihen. Die Sperrgruppe Monte Brione war Teil der Festung Riva und gehörte zum System der österreichischen Festungswerke an der Grenze zu Italien. Aufgabe der Sperre war die Sicherung der Ebene zwischen Riva und Arco, sowie der von Rovereto und Mori aus dem Etschtal kommenden Straße.
Monte Brione – Lage, Flora, militärische Bedeutung

unser Weg

Auf dem „Sentiero della Pace“ (Friedensweg)  von der Strandbatterie San Nicolo im Yachthafen  über den Kamm des Berges entlang der steilen Ostseite bis zum Gipfel. Abstieg auf der schmalen Fahrstraße und entlang des Seeufers nach Torbole. Mit dem Linienschiff zurück  nach Riva.
Länge: ca. 11 km, Gehzeit: ca. 4 Stunden, +/- 280m
96 Fotos auf Facebook – Mai 2016

Valle di Ledro

Ledrosee
10 km westlich von Riva am Gardasee liegt der smaragdgrüne Bergsee Lago di Ledro. Das Ledrotal (Valle di Ledro) ein krasser Gegensatz zum Gardasee. Hier findet man ursprüngliche italienische Dörfer mit viel Ruhe und Natur. Das Ledrotal gilt unter Naturliebhabern noch als Geheimtipp. Herrliche Wanderungen mit tollen Berg- und Seepanoramen und die vorzüglichen Küche machen den Ajufenthalt zum Erlebnis. Bis zum 1. Weltkrieg war das Ledrotal so wie Riva del Garda österreichisch.
Valle di Ledro – Wanderwoche mit den Niederösterreichischen Naturfreunden

Lago di Ledro

Trentino: Valle di Ledro

Tirols Südgrenze bis 1918

Ledrosee
10 km westlich von Riva am Gardasee liegt der smaragdgrüne Bergsee Lago di Ledro. Das Ledrotal (Valle di Ledro) ein krasser Gegensatz zum Gardasee. Hier findet man ursprüngliche italienische Dörfer mit viel Ruhe und Natur. Das Ledrotal gilt unter Naturliebhabern noch als Geheimtipp. Herrliche Wanderungen mit tollen Berg- und Seepanoramen und die vorzüglichen Küche machen den Ajufenthalt zum Erlebnis. Bis zum 1. Weltkrieg war das Ledrotal so wie Riva del Garda österreichisch.
Ledrotal – Tourismusinfo
Val die Ledro – wikipedia
Hotel Mezzolago – unser Hotel in Ledro: direkt am See und excellente Küche

Anreise

Wandern auf den Spuren der Geschichte

Valle di Ledro
Vom Hotel mit dem Linienbus nach Bezzecca. In der Schlacht von Bezzecca schlug am 21. Juli 1866 ein italienisches Freiwilligenkorps unter Giuseppe Garibaldi die österreichischen Truppen. Im 1. Weltkrieg war hier die Front zwischen den österreichischen und italienischen Truppen. Begehbare Stollen sind Zeugen des Krieges.
Von Bezzecca Richtung Westen – Besichtigung der Kirche Santa Lucia mit interessanten Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Weiter über Tiarno in die Schlangenschlucht „Gorg d’Abiss“ mit einem Wasserfall. Danach ein köstliches Spuntino in einem Familienbetrieb mit einheimischen Produkten: Brot mit Butter, verschiedene Käsesorten, Salami, Trentiner Speck, eingelegte rote Zwiebeln und Paprikaschoten, dazu ein Glas Wein und Wasser.
Zurück über Bezzecca und Pieve entlang des Sees nach Mezzolargo
Länge: ca. 12 km, Gehzeit: ca. 4 Stunden, +/- 100m
77 Fotos auf Facebook – Mai 2016

unberührte Natur im Val di Concei

Refugio al Faggio
Vom Hotel aus mit dem Linienbus nach Lenzumo. Der kleine, ländliche Ort ist der letzte im grünen Val di Concei, einem Seitental des Valle di Ledro. Am Naturweg durch Wiesen und Wald bis zum Berghütten-Hotel Rifugio al Faggio mit den besten Pastas weit und breit. Zurück über Bezzecca nach Mezzolargo
Länge: ca. 13 km, Gehzeit: ca.4,5 Stunden, +/- 180m
Rifugio al Faggio – Berghütten-Hotel im Talschluss
57 Fotos auf Facebook – Mai 2016

Rund um den Ledrosee mit Besuch im Pfahlbautenmuseum

Pfahlbaumuseum Molina
Direkt vom Hotel oberhalb des Ledrosees nach Molina. Hier liegt am östlichen Seeufer das archäologischen Pfahlbautenmuseum (UNESCO-Weltkulturerbe). An der Südseite des Sees nach Pur zum Landart-Freilichtmuseum. Weiter über Pieveam Westufer zurück nach Mezzolargo. Länge: ca. 12 km, Gehzeit: ca. 4 Stunden, +/- 80m
Pfahlbaumuseum in Molina – garda-see.com
86 Fotos auf Facebook – Mai 2016

Val d´Ampola

Ampolasee
Das Ampolatal ist das westliche Ende des Ledrotales. Mit dem Linienbus nach Tiarno di Sopra. In der Pfarrkirche sind zwei kostbare Kunstwerke des berühmten italienischen Barockmalers Bernardo Strozzi zu besichtigen. Weiter zu Fuß Richtung Westen zum kleinen Ampolasee. Das Gebiet steht seit vielen Jahren unter Naturschutz. Über einen bequemen Lehrpfad mit Stegen lernt man den See kennen. Zurück nach Mezzolargo mit dem Bus von Tiarno di Sopra.
Länge: ca. 6 km, Gehzeit: ca. 2 Stunden, +/- 50m
Ampolasee – Detailbeschreibung
32 Fotos auf Facebook – Mai 2016

hoch über dem Ledrosee

Aussichtspunkt Ledrosee
Direkt vom Hotel in Mezzolago geht der Wanderweg durch den Ort über die Malga Dromae und den Kamm mit österreichischen Stellungen aus dem Ersten Weltkrieg auf die Cima Ora (Aufstieg angeschreiben mit 3 Stunden). Einfacher ist es bei den Wiesen unterhalb der Alm umzukehren und auf dem Güterweg abzusteigen. Der schönste Aussichtspunkt auf den See befindet sich im Abstieg einige Minuten  nach dem Umkehrpunkt bei den Almwiesen.
Länge Rundweg wie beschrieben: ca. 12 km, +/-ca. 800 m
63 Fotos auf Facebook – Mai 2016

Museo Foletto in Pieve di Ledro

Pillen selber drehen
Vom Hotel entlang des Sees nach Pieve di Ledro zur Familie Foletto in ihrer über 100 Jahre alten Apotheke. Hier erfährt man Wissenswertes über Kräuter und Heilpflanzen und kann wie vor 100 Jahren, eine kosmetische Hautcreme mit Blumenextrakten und natürlichen Zutaten selbst herstellen. Zum Abschluss gibt es duftenden Kräutertee und den hausgemachten Kuchen, abschließend den leckeren Likör – natürlich auch käuflich zu erwerben. Nach einem kurzen Besuch in der Kirche wieder entlang des Sees zurück nach Mezzolago
Länge: ca. 4,5 km, Gehzeit: ca. 1 Stunde, kein Höhenunterschied
Museo Foletto – Info italienisch
52 Fotos auf Facebook – Mai 2016

Ausflug zum Gardasee

Gardasee
Gute Verbindung mit dem Linienbus nach Riva del Garda.
Stadtbummel in Riva del Garda,  die Perle des Gardasees genannt. Der malerische Hafenort befindet sich in einer einzigartigen Lage am schroffen Nordufer, wo dennoch das milde Klima eine üppige südliche Vegetation mit Zitronen und Palmen hervorbringt.
Wanderung vom Seeufer auf den Monte Brione mit interessanter Vegetation und tollen Aussichten auf das obere Gardaseegebiet. Zurück nach Riva mit dem Boot und dann mit dem Linienbus nach Ledro.
Riva del Garda – Stadtbummel und Monte Brione

mit der Bahn über Laibach nach Triest

Von der slowenischen Metropole zum
alt-österreichischen Hafen

Bahnfahrt von Wien über Villach nach Laibach (ca. 6 1/2 Stunden). Weiter durch den Karst nach Villa Opicina oberhalb von Triest (ca. 2 Stunden). Zu Fuß durch den Ort und mit der steilen Straßenbahn hinunter  nach Triest. Zurück vom Hauptbahnhof über Udine nach Wien (ca. 7 Stunden).

von Wien nach Laibach

Mit der Bahn über Villach.

eine Nacht in Laibach

Blick von der Burg auf Ljubljana
Ljubljana – Laibach
– Angelos Reisen
Hotels Laibach – tripadvisor

Von Laibach über Villa Opicina nach Triest

Von Laibach mit der Karstbahn nach Villa Opicina. Kurzer Fussweg durch den Ortur Straßenbahn Opicina – Triest.
nur zur Orientierung -google-maps zeigt leider die Bahnroute nicht richtig an.
Straßenbahn Triest–Opicina – wikipedia
Karten für die Straßenbahn gibt es bei der Trafik neben der Station.

Triest

Triest
Triest
  – Angelos Reisen
Hotels Triest – tripadvisor
Hotel Italia – zentral gelegenes 3-Sterne Hotel, 5 Minuten vom Bahnhof

Von Triest nach Wien

Vom Hauptbahnhof über Udine nach Wien

Triest

Triest

Der Hafen der k & k – Monarchie

Triest war von 1382 bis 1918 habsburgisch-österreichisch. Triests Aufstieg in der Donaumonarchie begann 1719 mit der Erhebung der Stadt zum Freihafen durch Karl VI. Seine Nachfolger Maria Theresia und Joseph II. unterstützten den wirtschaftlichen Aufschwung durch das Anlegen städtebaulich wichtiger Viertel wie der Theresienvorstadt (Borgo Teresiano). Als einziger großer Seehafen Österreichs nahm Triest eine wichtige strategische Stellung in der Habsburgermonarchie ein. Seit 1857 verbindet die Österreichische Südbahn Triest über den Semmering mit Wien. Die erste Gebirgsbahn Europas wurde nach den Plänen und unter der Leitung des Venezianers Carl Ritter von Ghega erbaut. Triest war um 1900 reichsunmittelbare Stadt und hatte ca. 150.000 Einwohner (heute: 205.000).   Die Italiener bildeten  die Mehrheit der Bevölkerung (62 %), gefolgt von Slowenen (14 %) und Deutschösterreichern (10 %).
Triest: Geschichte, Sehenswürdigkeiten … – wikipedia
k & k Triest um 1900 – donaumonarchie.com

Alt-Österreichs Tor zu Welt

Österreichischer LLoyd
Anfang des 19. Jahrhunderts lösste Triest Venedig in seiner führenden Rolle im Handel mit dem Nahen Osten ab und entwickelte sich zum größten Handelszentrum der Adria. Den Hafen von Triest liefen über 5.000 Schiffe an, die ca. 500.000 Tonnen Güter umschlugen. 100 Jahre später waren es mehr als doppelt so viele Schiffe und mehr als zehnmal so viel Güterumschlag. Haupthandelsgüter waren Kaffee, Zucker und Südfrüchte sowie Weine, Öle, Baumwolle, Eisen, Holz und Maschinen. Eine Schlüsselrolle spielt dabei der österreichische Lloyd.
Im Alten Hafen  läuft  bis 9. Oktober 2016 eine interessante Ausstellung zu seiner Geschichte – ab Hauptbahnhof zu Fuß ca. 1 km entlang der Bahn oder mit dem Bus Nummer 6 Richtung Miramare.
der österreichische Lloyd – 46 Fotos auf Facebook

Borgo Teresiano – Theresienvorstadt

Triest - Canale Grande

Dier Theresienvorstadt ist die „Neustadt“ zwischen Piazza d’Unità d’Italia (früher Piazza Grande) und dem Hauptbahnhof. Erbaut wurde sie von Kaiserin Maria Theresia gegen Mitte des 18. Jahrhunderts auf trockengelegten Salinen im Zuge der damaligen Stadterweiterung. Zentrum des Borgo Teresiano sind der Canal Grande mit der klassizistischen Kirche Sant’Antonio Nuovo und die Via San Nicolo mit der vom Ufer gut sichtbaren Kirche San Nicolò dei Greci. Südlich des Kanals liegt die Piazza del Ponte Rosso mit dem spätbarocken Giovanni-Brunnen und die serbisch-orthodoxe Kirche San Spiridione.
Triest: Geschichte, Sehenswürdigkeiten … – wikipedia
Theresienvorstadt – 72 Fotos auf Facebook

Piazza dell’Unità d’Italia

Rathaus Triest
Das Herz der Stadt bildet die Piazza dell’Unità d’Italia. Der ans Meer grenzende rechteckige Hauptplatz wird auf drei Seiten von neoklassizistischen Prachtbauten umsäumt. Die wichtigsten sind: der Palazzo del Governo, das Rathaus an der Stirnseite und der Palazzo del Lloyd Triestino (erbaut von Heinrich von Ferstel 1883). In der Mitte des Platzes steht ein barocker Brunnen und daneben eine Säule Kaiser Karls VI. – er hatte mit der Schaffung des Freihafens die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt im 18. Jahrhundert gefördert. Das Zentrum der Stadt – rund um die heutige Piazza dell’Unità d’Italia – wurde um 1900 völlig neu gestaltet.
Piazza dell’Unità d’Italia – 16 Fotos auf Facebook

Altstadt mit Kathedrale San Giusto

Kathedrale San Giusto

Die Altstadt besteht heute nur aus wenigen Gassen. Neben den Ruinen des Teatro Romano befinden sich die barocke Jesuitenkirche Santa Maria Maggiore und die kleine, romanische Kapelle San Silvestro. Hinter den Kirchen befindet sich der Arco di Riccardo (Richardsbogen), das älteste Monument Triests – der letzte noch erhaltene Bestandteil der römischen Stadtmauer. Oberhalb der Stadt befindet sich das Wahrzeichen der Stadt: die Kathedrale von San Giusto. An der Stelle des heutigen Doms wurde bereits im 5. Jahrhundert eine frühchristliche Basilika errichtet, die zwischen dem 9. und 12. Jahrhundert durch zwei Parallelkirchen ersetzt wurde.  Im 14. Jahrhundert wurden beide Kirchen zur heutigen Kathedrale von San Giusto vereint. Das Bodenmosaik der Basilika aus dem 5. Jahrhundert ist teilweise heute noch in der Kirche zu bewundern. Der Kirchenhügel wird von einer mächtigen Burg überragt, dem zweiten Wahrzeichen der Stadt. Das Kastell von San Giusto wurde in der heutigen Form 1470 unter dem Habsburgerkaiser Friedrich III. begonnen, aber erst 1630 beendet.
Kathedrale San Giusto – 41 Fotos auf Facebook

Schloss Miramare

Park Schloss Miramare
Schloss Miramare liegt auf einer Felsenklippe etwa fünf Kilometer nordwestlich der italienischen Hafenstadt Triest – zu erreichen am besten mit dem Bus 6 ab Hauptbahnhof oder Piazza Oberdan. Das Schloss wurde zwischen 1856 und 1860 für Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich, dem Bruder Kaiser Franz Josephs I., und seine Gattin Charlotte von Belgien erbaut. 1863 wurde Maximilian in Schloss Miramare auf Betreiben des französischen Kaisers Napoléon III. von einer mexikanischen Delegation zum Kaiser von Mexiko ernannt. Nachdem Napoléon III. seine Truppen aus Mexiko abgezogen hatte und Maximilian im Kampf gegen die revolutionären Kräfte des Landes alleine gelassen worden war, reiste Charlotte nach Europa, um bei Papst Pius IX. Unterstützung zu finden. Dabei zeigte die Kaiserin erste Anzeichen geistiger Verwirrung und wurde daraufhin im Gartenhaus von Miramare eingesperrt. Nach Maximilians Hinrichtung 1867 verschlechterte sich Charlottes Zustand. Auf Betreiben ihres Bruders Philipp von Belgien musste sie Miramare verlassen und wurde in Château de Bouchout im belgischen Meise untergebracht. Charlotte kehrte nie wieder nach Miramare zurück.
Schloss Miaramare – 62 Fotos auf Facebook

Kaffeehäuser und Restaurants

Triest: Caffe degli Specchi
Triest ist für seine Kaffeeröstereien und  Kaffeehäuser bekannt. Viele Hotels bieten Gutschein-Hefte für Gratis-Kaffeeproben in den renommiertesten Kaffeehäusern der Stadt an.
Kaffehäuser und Restaurants – 23 Fotos auf Facebook
die besten Cafes Tripadvisor
die besten Restaurants – Tripadvisor
Cafe Tommaseo – das älteste Kaffeehaus
Cafe degli Specci – das bekannteste Kaffehaus
Trattoria Caprese – günstige Mittagsmenüs im Palazzo Tergesteo

Tipps

Friaul-Julisch-Venezien-Card – Gratiseintritt in Museen und andere Vorteile
Hotel Italia – zentral gelegenes 3-Sterne Hotel, 5 Minuten vom Bahnhof
Sehenswürdigkeiten – Tripadvisor
Öffi-Tickets gibt es nur in Traffiken

Anreise

unsere Reise mit der Bahn über Laibach nach Triest – Angelos Reisen

Anreise mit dem Auto

Blick von der Burg auf Ljubljana

Ljubljana – Laibach

Die Hauptstadt Sloweniens

Die Altstadt

Zentrum von Ljubljana

Der zentrale  Prešerenplatz an der Ljubljanica wird von der  Franziskanerkirche (Franciskanska Cerkev) beherrscht: Über die Tromostovje (Drei Brücken)   erreicht man in wenigen Minuten die wichtigsten Sehenswürdigkeiten:  den  Dom St. Nikolaus (Stolnica Sv. Nikolaja), die Burg Ljubljana und die Drachenbrücke (Zmajski Most).
die Altstadt von Ljubljana – 48 Fotos auf Facebook

Die Burg

Burg Ljubljana

Von der alles beherrschenden Burg  hat man den schönsten Blick auf die Stadt. Hinauf mit der Zahnradbahn  oder zu Fuß (eine Viertelstunde vom Dom). Nach der Besichtigung auf der anderen Seite hinunter zur Jakobskirche und durch  die Fußgängerzone oder entlang der Ljubljanica zurück zum  Prešerenplatz.
Der Eintritt in die Burg lohnt sich – Infos
Burg Ljubljana – 22 Fotos auf Facebook

Plecnik und der Jugendstil

Ljubljana: Drachenbrücke

Der Otto Wagner – Schüler Jože Plečnik und andere Jugendstilarchitekten prägen die Altstadt. Plecniks bekannteste Werke sind: die „Drei Brücken“ (1929–1932) und die Slowenische National- und Universitätsbibliothek  (1930–1936). Ein Jugenstil-Juwel ist die Drachenbrücke.
Plecnik und der Jugendstil – 12 Fotos auf Facebook

an der Ljubljanica

an der Ljubljanica

Die Ljubljanica umfliesst den Burgberg.  Vom geschäftigen Zentrum mit den vielen Ufer-Restaurants erreicht man flussaufwärts in wenigen Minuten ruhige Strandpromenaden. Am besten lernt man den Fluss mit einem der vielen Besichtigungsboote kennen.
Ljubljanica – Kommentare auf tripadvisor
an der Ljubljanica – 25 Fotos auf Facebook

Essen – Trinken – Shoppen

Lokale an der Ljubljanica

Das Leben in Laibach spielt sich auf der Straße ab. In der Fußgängerzone und entlang der Ljubljanica gibt es unzählige gut besuchte Lokale. Der zentrale Markt beim Dom, kleine Geschäfte und elegante Shopping-Malls runden das Bild der geschäftigen Metropole Sloweniens ab.
Top-Restaurants – Kommentare auf tripadvisor
Shopping und Einkauf – Kommentare auf tripadvisor
Essen – Trinken – Shoppen – 42 Fotos auf Facebook

Laibach um 1900

Laibach war seit 1278 habsburgisch und  wurde 1335  zur Hauptstadt des zum Heiligen Römischen Reich zählenden Herzogtums Krain. Nach einem verheerenden Erdbeben wurde 1895 beschlossen die Stadt zu modernisieren. 1898 wurde die öffentliche elektrische Beleuchtung eingeführt und 1901 folgte die elektrische Straßenbahn.
Im Jahr 1900 hatte Laibach inklusive Garnison ca. 36.000 Einwohner (heute ca. 280.000). Davon waren 30.000 slowenisch- (83 %) und 6.000 deutsch-sprachig (17 %).
Vor dem Ersten Weltkrieg war Laibach österreichisch-ungarische Garnisonstadt. Vom Armeekommando in Laibach wurden  die strategischen Entscheidungen für die Isonzofront  getroffen.
Laibach um 1900 – donaumonarchie.com

Anreise

unsere Reise mit der Bahn über Laibach nach Triest – Angelos Reisen

Anreise mit dem Auto