Mit der Niederösterreich-Card durch das Waldviertel
Unsere Tagestour führt uns von Wien zur Amethystwelt Maissau (Niederösterreich-Card), zur Wallfahrtskirche Maria Dreieichen, zum Renaissanceschloss Greillenstein (Niederösterreich-Card), über den Truppenübungsplatz zum Friedhof in Döllersheim, zum Stausee Ottenstein und nach Brunn am Wald (Wasserschloss, Karikaturengarten und Gasthof Schindler).
Amethystwelt Maissau (Niederösterreich-Card)
Rund um das größte Amethyst-Vorkommen Europas präsentiert sich die Amethyst Welt Maissau als einzigartige Erlebniswelt zum Thema Edelsteine. Amethystwelt Maissau – wetterfestes Ausflugsziel für die ganze Familie
Auf dem größten Truppenübungsplatz Österreichs befinden sich die ehemalige Pfarrkirche von Döllersheim, der Friedhof und das Spital nicht mehr im militärischen Sperrgebiet und können besucht werden. Döllersheim – wikipedia
ehemalige Pfarrkirche Döllersheim
Stausee Ottenstein
Der Stausee Ottenstein ist der oberste der drei Kampstauseen und ein beliebtes Freizeit- und Ausflugsziel. Stausee Ottenstein – wikipedia Seerestaurant Ottenstein – mit Sonnenterrasse, Kiosk und Bootsverleih
Brunn am Wald – Karikaturengarten und Gasthof Schindler
Der Garten wurde in der Mitte des 16. Jahrhunderts als Lustgarten errichtet und in drei großen Terrassen angelegt, die von den längsten Trockensteinmauern Österreichs abgestützt werden und durch einen pompösen Stiegenaufgang miteinander verbunden sind. Er ist heute Karikaturengarten, Schaugarten, Erholungsgarten und ein Platz der Kräfte. Karikaturengarten – Spendenkasse direkt im Eingangs- bzw. Ausgangsbereich. Gasthof Schindler – Waldviertler Gastlichkeit und bodenständige Küche
Direkt an der Autobahnabfahrt der A2, mit ausreichend gratis Parkmöglichkeiten vor dem Eingang, lädt Sie Minimundus auf eine Reise im Kleinformat rund um die Welt ein. Minimundus – Öffnungszeiten, Preise, Anreise …
Nach dem Attentat auf den Thronfolger Franz Ferdinand erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Die Folge war eine Kettenreaktion von Kriegserklärungen. Den Mittelmächten (Österreich-Ungarn, Deutsches Reich, Bulgarien und Osmanisches Reich) stand die Entente (Frankreich, Großbritannien, Russland, Italien, Belgien, Serbien, Griechenland, Japan, China und die USA) gegenüber. Die Monarchie kämpfte in einem Mehrfrontenkrieg gegen Serbien/Montenegro, Russland, Italien und Rumänien. Österreich-Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg – wikipedia.
Krieg mit Serbien und Montenegro
Festung Belgrad
Der Serbienfeldzug 1914 der österreichisch-ungarischen Armee gegen das Königreich Serbien scheiterte kläglich. Im Oktober 1915 begann mit massiver deutscher Hilfe und dem Zarentum Bulgarien ein neuer Feldzug. Das strategische Kriegsziel der Angreifer war es, die direkte Landverbindung zum verbündeten Osmanischen Reich zu öffnen, Serbien zu besetzen und als Kriegsgegner auszuschalten. Der Feldzug wurde von den Mittelmächten nach zwei Monaten im Herbst 1915 erfolgreich beendet. Serbienfeldzug der Mittelmächte– wikipedia Mit dem Bus durch Montenegro, Serbien und Bosnien – Angelos Reisen
Krieg mit Russland
Festung Przemysl
Auf die Kriegserklärung von Österreich-Ungarn an Serbien folgte der Krieg von Russland mit dem Deutschen Reich und der Donaumonarchie. Das österreichische Heer konnte den Vormarsch der Russen über Lemberg (Galizien, heute Ukraine) und die als uneinnehmbar gegoltene Festung Przemysl (Galizien, heute Polen) nicht stoppen. Es gelang ihnen fast ganz Galizien zu erobern und in die Karpaten vorzudringen. Damit stand die Donaumonarchie vor einer ernsthaften strategischen Bedrohung, da die Streitkräfte des Zaren mit einem Stoß durch die Karpaten in die Ungarische Tiefebene eindringen konnten. Der österreichische Heeresbefehlshaber Conrad von Hötzendorf begegnete der Gefahr im Dezember 1914 und befahl eine Offensive in den Bergen nördlich des magyarischen Kernlands. Diese Winterschlacht in den Karpaten brach jedoch im März 1915 zusammen. Aufgrund der Witterung und der starken Verteidigung der Russen verlor die k.u.k. Armee dabei über 300.000 Soldaten. Die Unterstützung durch das Deutsche Reich in der Schlacht von Gorlice-Tarnów brachte die Wende an der Ostfront. Die russische Front brach infolge des deutschen Durchbruchs zusammen und die russische Armee musste Polen vollkommen räumen. Eine weitere russische Offensive verlief im Sand und der in Russland bejubelte Kriegseintritt Rumäniens geriet zum Debakel. Entscheidend war dann die deutsche Unterstützung der revolutionären Bolschewiki unter Lenin, die in der Oktoberrevolution von 1917 die Macht in Russland übernahmen. Starker Druck der Mittelmächte zwang das revolutionäre Sowjetrussland schließlich zum Separatfrieden von Brest-Litowsk im März 1918, erkauft vor allem durch die Preisgabe der wirtschaftlich bedeutenden Ukraine. Ostfront – wikipedia Mit dem Bus durch Galizien und die Bukowina – Angelos Reisen Przemysl und Grodek – die Schrecken des 1. Weltkriegs – Angelos Reisen
Krieg mit Italien
Paternkofel mit Blick auf die Drei Zinnen
Italien trat 1915 auf Seiten der Entente in den Krieg ein und traf in Südtirol und am Karnischen Kamm nur auf Landsturmeinheiten und das deutsche Alpenkorps. Erst nach der Niederlage Serbiens konnten reguläre k.u.k. Truppen eingesetzt werden. Die Front befand sich zum größten Teil in gebirgigem Gelände und stellte besondere Anforderungen an die Kriegsführung. So musste die Verpflegung und jedes Stück Feuerholz von Maultieren oder Trägern in die Stellungen transportiert werden. Da ab dem Winter 1916/17 die Pferde und Maultiere mangels Futter kaum noch leistungsfähig waren, wurden sie mehr und mehr durch elektrisch betriebene Seilbahnen ersetzt. Besondere Gefahren drohten den Soldaten beider Seiten durch Naturgewalten. An manchen Frontabschnitten kamen mehr Soldaten durch Lawinen, Felsstürze und Unfälle ums Leben als durch feindlichen Beschuss. Es wurde auch wieder Minenkrieg geführt, feindliche Stellungen (zum Teil sogar ganze Berggipfel wie der Col di Lana) wurden untergraben, unterminiert und gesprengt. Auch wurden durch Beschuss absichtlich Schnee- oder Gerölllawinen oberhalb von feindlichen Stellungen ausgelöst.
Bis Oktober 1917 verlief die Front in nördlicher Richtung durch die Dolomiten und dann in östlicher Richtung durch die Karnischen Alpen. In den Julischen Alpen verlief sie im Wesentlichen entlang der heutigen italienisch-slowenischen Grenze und am Isonzo (Soca) entlang nach Süden. Südlich von Görz (heute Italien) fanden etliche Schlachten auf dem östlich des Isonzounterlaufes gelegenen Karstplateau statt (1.–12. Isonzoschlacht), von wo aus die italienische Armee in Richtung Triest und Laibach vorstoßen wollte. Der Gasangriff der k.u.k. Armee bei Flitsch/Plezzo/Bovec (heute Slowenien) am Beginn der 12. Isonzo-Schlacht im Oktober 1917 führte zum Zusammenbruch der italienischen Front im Hochgebirge, ein Erfolg, der die k.u.k. Armee mit ihren verbündeten deutschen Truppen zuerst an den Tagliamento und weiter bis an den Piave führte. Die Gebirgsfront bestand zwischen dem Stilfser Joch und dem Piave bis 1918 weiter. Der südliche Abschnitt der österreichischen Gebirgsfront brach Ende Oktober 1918 nach der Schlacht von Vittorio Veneto zusammen. Der italienische Sieg von Vittorio Veneto besiegelte das Ende Österreich-Ungarns, das am 31. Oktober 1918 mit dem Austritt Ungarns aufhörte zu existieren, nachdem sich am 28. und 29. Oktober bereits die Tschechoslowakei bzw. Slowenien und Kroatien für unabhängig erklärt hatten (völkerrechtliche Bestätigung am 10. September 1919 im Vertrag von Saint-Germain, in Kraft getreten am 16. Juli 1920). Gebirgskrieg 1915 bis 1918 – wikipedia Italien im ersten Weltkrieg – Süddeutsche Kriegssteige in den Sextner Dolomiten – Angelos Touren Karnischer Höhenweg von Sillian nach Obertilliach – Angelos Touren Karnischer Höhenweg vom Hochweißsteinhaus zum Wolajersee – Angelos Touren Museum 1915 1918 – Museum der Dolomitenfreunde in Kötschach-Mauthen (Kärnten) Kriegerdenkmäler und Naturdenkmäler an der Soca (Isonzo) – Angelos Touren Isonzofront – Museum in Kobarid/Karfreit (heute Slowenien)
Krieg mit Rumänien
Kronstadt/Brasov (Siebenbürgen, heute Rumänien)
Rumänien trat Ende August 1916 auf Seiten der Entente gegen die Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg ein. Das Kriegsziel, die Besetzung Siebenbürgens, konnte von den Mittelmächten aber verhindert werden, dagegen ging bis zum Jahresende 1916 die Walachei mit der Hauptstadt Bukarest verloren und die Rumänen wurden bis zum Jahresende an die Moldau zurückgedrängt. Im Dezember 1917 wurde Rumänien nach dem Ausscheiden des Verbündeten Russland zum Waffenstillstand und im Mai 1918 zum Frieden gezwungen. Im Frieden von Trianon konnte sich Rumänien schließlich die erstrebten Gebiete in Siebenbürgen sichern. Rumänischer Kriegsschauplatz – wikipedia Natur und Kultur im winterlichen Transsylvanien – Angelos Reisen
Der Diktatfrieden von Saint-Germain (Österreich)
und Trianon (Ungarn)
Österreich wurde auf die heutigen Grenzen reduziert („der Rest ist Österreich“). Entgegen dem von US-Präsident Wilson proklamierten Selbstbestimmungsrecht der Völker verlor ein Drittel der 10 Millionen Deutsch-Österreicher ihre Staatsbürgerschaft. Der Anschluss an Deutschland, die Bezeichnung „Deutsch-Österreich“ und eine allgemeine Wehrpflicht wurden verboten. Österreich wurde nicht zu den Verhandlungen zugelassen, die Proteste der Nationalversammlung blieben unerhört. Vertrag von Saint-Germain – wikipedia
Ungarn musste ebenfalls völkerrechtlich verbindlich zur Kenntnis nehmen, dass zwei Drittel des Territoriums den verschiedenen Nachbar- und Nachfolgestaaten zufielen. Die ungarische Delegation unterschrieb den Vertrag unter Widerspruch. Vertrag von Trianon – wikipedia
20 Jahre später brach der Zweite Weltkrieg aus. Der Dikatatfrieden von Versailles (Deutschland), Saint-Germain (Österreich) und Trianon hat dafür dideale Voraussetzungen geschaffen.
Das war die k.&.k. Monarchie
Das war die k.6.k.Monarchie – Überblick, Geschichte, Reisen in die Kronländer, Geschiche der Nachfolgestaaten.
Nach der Überschreitung des Kilimandscharo im Jahr 1997 war das nächste Ziel der Aconcagua – der höchste Berg Südamerikas. Wir wollten zu viert nach Santiago de Chile fliegen, von dort mit dem Bus zum Pass beim Nationalparkeingang fahren. Dort wollten wir uns einige Tage akklimatisieren und uns dann trennen. Rudi und Franz wollten von dort auf den Gipfel und ich hatte mit dem „anderen Rudi“ eine Reise nach Patagonien geplant. Dort wollte ich mich dann mit Franz beim Nationalpark Torres del Paine treffen. Einige Tage vor der Reise sagte der „andere Rudi“ ab und ich stand vor der Entscheidung: allein nach Patagonien oder das Ganze absagen. Spätestens bei der Reisevorbereitung habe ich mich in Patagonien verliebt und ich entschied mich für ersteres.
Santiago de Chile
Wir flogen zu dritt Anfang 2000 im südamerikanischen Sommer nach Santiago de Chile . Die Hauptstadt Chiles hat mit dem Umland über 7 Millionen Einwohner, das ist fast die Hälfte der Einwohner des 4.000 km langen Landes zwischen Andenhauptkamm und Pazifik. Dort empfing uns großer Jubel – der sozialistische hatte knapp gegen den konservativen Kandidaten gewonnen und beendete damit die Ära der konservativen Regierungen seit dem Putsch von General Pinochet im Jahr 1973. Wir deckten uns mit Nahrungsmitteln ein und fuhren über Portillo (Austragungsort Ski-WM 1966) zum Pass an der argentinischen Grenze. Der nächste große Jubel dann nach Mitternacht im Bus. Wir waren mit einer argentinischen Urlaubgruppe unterwegs, die stürmisch ihre Heimat begrüßten. Wir fuhren weiter nach Mendoza. Franz und Rudi besorgten sich dort ihre Permits für den Aconcagua. Zurück am Pass (3.200 m) quartierten wir uns im Bahnhof der ehmaligen Transandenbahn ein. Nach einigen Wanderungen zum Akklimatisieren trennten sich unsere Wege. Franz und Rudi gingen zum Aconcagua und ich fuhr mit dem Bus zurück nach Santiago.
Puerto Montt und Vulkan Osorno
Meine erste Station am Solo-Trip nach Patagonien war die Hafenstadt Puerto Montt, 1.000 km südlich von Santiago. Beeindruckend der Vulcan Osorno am Lago Llanquihue.
Punta Arenas an der Magellan-Straße
Von Puerto Montt flog ich nach Punta Arenas an der Magellan-Straße und besuchte dort die Pinguinera Isla Magdalena. wo gerade die Jungen flügge wurden – ein unvergessliches Erlebnis.
Perito-Moreno-Gletscher in Argentinien
Mit einem Ausflugsbus fuhr ich zum Nationalpark Los Glaciares in Argentinien. Hier kalbt der Perito-Moreno-Gletscher in den Lago Argentino. Wie auf einer Bühne steht man vor dem Gletscherbruch und kommt aus dem Staunen nicht heraus.
Feuerland
Feuerland hat mich schon immer fasziniert. Durch einen Tipp des Pensionsinhabers wurde dieser Traum plötzlich Wirklichkeit. Mit einem Versorgungschiff fuhr ich von Punta Arenas durch den Beagle Kanal nach Puerto Williams, der südlichsten Stadt der Welt. Die Nachricht, dass zu Hause gerade die Regierung Schüssel angelobt wurde hat, ist sogar bis in diesen südlichsten Winkel der Welt vorgedrungen.
Nationalpark Torres del Paine
Mein letztes Ziel in Patagonien war der Nationalpark Torres del Paine. In Puerto Natales wollte ich mich mit Franz treffen, der in der Zwischenzeit den Aconcagua bestiegen hatte. Wir rechneten nicht damit, dass es hier funktionierende Internet-Verbindungen gibt und vereinbarten als Treffpunkt eine Pension in Puerto Natales. Es klappte und mit dem Zelt ging es eine Woche zu zweit bei Kaiserwetter durch einen der spektakulärsten Nationalparks der Welt.
Über Santiago zurück nach Rückreise
Zurück ging es von Punta Arenas mit dem Flugzeug über das patagonische Inlandseis zurück nach Santiago. Wir verbrachten dort einen Tag und flogen zurück nach Hause. Wegen der neuen schwarz-blauen Regierung hatte sich in Österreich in einem Monat viel geändert. Jeden Donnerstag wurde gegen die Regierung protestiert und die EU verhängte Sanktionen gegen unser Land.
Epilog
Land und Leute haben mich in Chile und Argentinien fasziniert. In einigen Jahren wollte ich wiederkommen und den Norden dieser Länder bereisen. Daraus ist leider nichts geworden. Mit diesem Beitrag wurde der Aufenthalt in Patagonien für mich wieder lebendig.
Die österreichisch-ungarische Verwaltung von Bosnien und Herzegowina begann nach der auf dem Berliner Kongress vereinbarten Okkupation von Bosnien und der Herzegowina durch das gemeinsame Heer der österreichisch-ungarischen Monarchie, 1878, und endete nach dem Zerfall der Doppelmonarchie im Ersten Weltkrieg, 1918.
Sarajewo
Sarajewo ist Hauptstadt und Regierungssitz von Bosnien und Herzegowina. Das Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914, bei dem Gavrilo Princip den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand ermordete, war der Anlass für den Ersten Weltkrieg und der Anfang vom Ende der k.&.k. Monarchie. Sarajewo – April 2014
Mostar
Mostar ist die größte Stadt der Herzegowina, des südlichen Teils von Bosnien und Herzegowina, sowie die sechstgrößte Stadt des Landes. Die Neretva trennt den kroatischen Teil vom bosniakischen Teil. Der Stari most (deutsch Alte Brücke) über die Neretva, die von 1556 bis 1566 vom osmanischen Architekten Mimar Hajrudin erbaut wurde, verbindet die beiden Stadtteile . Die „Alte Brücke“ wurde im Bosnienkrieg am 9. November 1993 durch massiven Beschuss von kroatischer Seite zerstört. Die Rekonstruktionsarbeiten begannen 1996 und wurden 2004 abgeschlossen. Die Brücke und die Altstadt wurden am 15. Juli 2005 in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen. Brücke von Mostar – April 2014
Neum liegt an der Adria in einer kleinen, geschützten Bucht. Der Ort hat die höchste durchschnittliche Jahrestemperatur in ganz Bosnien und Herzegowina. Er liegt in einer an ihrer schmalsten Stelle fünf Kilometer breiten Landzunge, die den südlichsten Teil Kroatiens um Dubrovnik vom übrigen Kroatien trennt.
Reisen durch die k.&.k. Monarchie
Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in den Grenzen von 1914.
Das Königreich Kroatien und Slawonien (kroatisch Kraljevina Hrvatska i Slavonija, ungarisch Horvát-Szlavón Királyság) war ab 1745 als Nebenland Ungarns ein autonomes Königreich innerhalb der Habsburgermonarchie und im Kaisertum Österreich (ab 1804). In der Österreichisch-Ungarischen Monarchie (1867–1918) gehörte es zum ungarischen Teil der Doppelmonarchie und umfasste Teile des heutigen Kroatien und der Vojvodina im heutigen Serbien. Das Königreich bestand bis 1918, als es in das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen eingegliedert wurde.
Agram/Zagreb
Zagreb (deutsch Agram; ungarisch Zágráb) ist die Hauptstadt und die größte Stadt Kroatiens. 1850 wurden die Städte Gradec und Kaptol zur Stadt Zagreb vereint und mit der Unterstadt verbunden. Die Unterstadt wuchs schnell. Ein schweres Erdbeben richtete 1880 beträchtlichen Schaden an, ermöglichte jedoch auch eine Modernisierung und dynamische Weiterentwicklung der Stadt. Kaptol ist bis heute das Zentrum der katholischen Kirche und des geistlichen Lebens in Kroatien. Gradec, heute Oberstadt genannt, wurde zum politischen und administrativen Zentrum. In der Unterstadt mit ihren vielen prächtigen Gebäuden aus dem späten 19. Jahrhundert pulsiert das wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Leben. Zagreb war zur Zeit des Königreichs Ungarn Sitz des Komitats Zágráb. Zagreb /Agram – ein Tag im Advent in der Hauptstadt Kroatiens
Nationalpark Plitwitzer Seen
Der Nationalpark Plitwitzer Seenist der älteste Nationalpark Südosteuropas. Er befindet sich im hügeligen Karstgebiet Mittelkroatiens unweit der Grenze zu Bosnien und Herzegowina. Die Plitwitzer Seen wurden 1979 als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen. Nationalpark Plitwitzer Seen -Angelos Reisen
Wasserfälle von Slunj
Die Wasserfälle von Slunj war der letzte vollendete Roman des österreichischen Romanciers Heimito von Doderer.
Bakar
Bakar (italienisch Buccari) ist eine Stadt und Gemeinde im nordwestlichen Kroatien nach Rijeka. Aufgrund der Lage in der geschützten Bucht war Bakar zur Zeit der Segelschifffahrt ein wichtiger Handelshafen sowie ein Fischerei-, Weinbau-, Schiffbau- und Seefahrtszentrum. Der wirtschaftliche Niedergang kam mit der Entwicklung der Dampfschifffahrt und der Eisenbahn, da der Ort nicht an die Eisenbahnlinie nach Rijeka angeschlossen wurde. Trsat, Rijeka und Bakar – Angelos Reisen
Reisen durch die k.&.k. Monarchie
Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in den Grenzen von 1914.
Der österreichische Romancier Heimito von Doderer hat den Wasserfällen in der kroatischen Kleinstadt Slunj ein literarisches Denkmal gesetzt. Die Romanhandlung erstreckt sich über einen längeren Zeitraum und beginnt 1877 mit der Hochzeitsreise von Robert und Harriet Clayton zu den titelgebenden Wasserfällen von Slunj. 47 Fotos auf Facebok – September 2005
Anreise
Auf der Südautobahn über Zagreb.
Reisen durch die k.&.k. Monarchie
Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in den Grenzen von 1914.
Der Nationalpark Plitwitzer Seen ist der älteste Nationalpark Südosteuropas. Er wurde 1949 gegründet und befindet sich im hügeligen Karstgebiet Mittelkroatiens unweit der Grenze zu Bosnien und Herzegowina, direkt an einer wichtigen Nord-Süd-Straßenverbindung, die das Landesinnere Kroatiens mit der mediterranen Küstengegend verbindet. Die Plitwitzer Seen wurden 1979 als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen. Der Eintritt ist gebührenpflichtig. Es gelten strikte Verhaltensvorschriften. 33 Fotos auf Facebook – September 2005
Anreise
Auf der Südautobahn über Zagreb.
Reisen durch die k.&.k. Monarchie
Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in Grenzen von 1914.
Die Freie Stadt Fiume mit Gebiet (ungarisch Fiume város és területe, kroatisch Grad Rijeka i okolica) ist eine historische Verwaltungseinheit im Südwesten des Königreichs Ungarn. Sie bestand von 1779 bis zum Ende der Habsburgermonarchie und umfasste die Hafenstadt Fiume (Rijeka) an der Adriaküste sowie kleinere Gemeinden im Hinterland.
Fiume/Rijeka
Rijeka (deutsch Sankt Veit am Flaum, italienisch und ungarisch Fiume) ist eine Hafenstadt an der Kvarner-Bucht und mit 130.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Kroatiens. Vom 15. Jahrhundert bis 1918 gehörte St. Veit am Flaum oder Fiume, wie sie die meiste Zeit genannt wurde, mit kurzen Unterbrechungen zum Reich der Habsburger. Unter den Habsburgern entwickelte sich Fiume zur Rivalin von Venedig, die Habsburger bauten Fiume neben ihrem Haupthafen Triest konstant aus. Nach 1867 wurde Fiumeder Haupthafen für ungarische Waren; unter der ungarischen Leitung blühte der Hafen auf, ab 1872 wurde ein neues, künstliches Hafenbecken angelegt. 1871 erfolgte die Eröffnung von Banken und Gründung von Dampfschifffahrts-Aktiengesellschaften. Durch die ganze Stadt fuhren Straßenbahnen, es gab 22 Konsulate, 20 Hotels und 9 Kinos. 1873 wurden Bahnlinien nach Ljubljana und Zagreb, Wien und Budapest, 1874 nach Triest eröffnet. 1882 wurde in Rijeka eine der ersten Ölraffinerien in Europa gegründet. 1899 erhielt Rijeka elektrische Straßenbahnen, welche die einzelnen Stadtteile untereinander verbanden. Rijeka – Fiume – #Angelounterwegs in Trsat, Fiume und Bakar
Tersatto/Trsat
Trsat (lat. bzw. deut. veraltet Tarsatica, ital. Tersatto) ist eine Anhöhe in der kroatischen Küstenstadt Rijeka (vormals Fiume). Trsat liegt östlich des Flusses Rječina (deutsch Flaum) und gehört zum Stadtteil Sušak. Von der Anhöhe von Trsat und der dort befindlichen Festung aus kann die gesamte Bucht von Rijeka überblickt werden. Trsat gilt als der älteste Marien-Wallfahrtsort Kroatiens. In Trsat befinden sich die Basilika Unserer Lieben Frau von Trsat sowie ein Franziskanerkloster.
Reisen durch die k.&.k. Monarchie
Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in den Grenzen von 1914.
Das Königreich Ungarn stand in seiner Geschichte unter mehreren Fremdherrschaften wie dem Osmanischen Reich und der österreichischen Habsburgermonarchie und erlangte 1867 als föderaler (Teil)-Staat Österreich-Ungarns seine Souveränität zurück. Das Land hatte bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 zeitweise großen Einfluss auf die Politik der europäischen Großmächte und die Innenpolitik Österreich-Ungarns.
Budapest
Budapest ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns. Mit über 1,7 Millionen Einwohnern ist Budapest die neuntgrößte Stadt der Europäischen Union. Die Einheitsgemeinde Budapest entstand 1873 durch die Zusammenlegung der zuvor selbstständigen Städte Buda, Óbuda und Pest. Der Name Budapest selbst tauchte zuvor nicht auf, üblich im Sprachgebrauch war Pest-Buda. Budapest – Nationalfeiertag in der Innenstadt, Feuerwerk an der Donau, 2 Tage in der ungarischen Metropole
Esztergom
Esztergom (deutsch: Gran) ist eine Stadt an der Donau in Nordungarn. Früher war sie die Hauptstadt Ungarns. Die Donau bildet hier die Grenze zur Slowakei, wo die Schwesterstadt Štúrovo liegt. Die Stadt wird beherrscht von der im 19. Jahrhundert errichteten Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Adalbert, die weit sichtbar auf dem Burgberg steht. Sie ist die größte katholische Kathedrale Ungarns. Entlang der Donau nach Budapest – Esztergom und Szentendre
Pressburg/Bratislava
Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg, ungarischPozsony) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit ca. 440.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes. Sie liegt an der südwestlichen Grenze der Slowakei im Dreiländereck Österreich und Ungarn und ist damit die einzige Hauptstadt der Welt, die an mehr als einen Nachbarstaat grenzt. Mit rund 55 km Luftlinie haben Bratislava und Wien den geringsten Abstand zweier europäischer Hauptstädte. Die Stadt war von 1536 bis 1783 Hauptstadt des Königreichs Ungarn. Bratislava – mit dem Rad von Wien nach Bratislava, nach Pressburg in die Oper
Burg Theben/Devin
Die Burg Devín(deutsch Burg Theben, slowakisch Devínsky hrad oder Hrad Devín) ist eine Ruine im gleichnamigen Stadtteil von Bratislava. Sie hat für die Slowaken eine wichtige identitätsstiftende Funktion, denn in den alt-slawischen Ruinenresten sehen sie ihre Wurzeln als eine der slawischen Nationen, die aus dem Mährerreich hervorging. Von Schloss Hof zur Burg Devin– Wanderreise mit Elite Tours
Zahorie
Záhorie (deutsch Marchauen, ungarisch: Erdőhát) ist eine Landschaft im Nordwesten der Slowakei. Der Name bedeutet zu deutsch etwa ‚Land hinter den Bergen‘. Dies bezieht sich wohl auf die sie im Osten begrenzenden Kleinen Karpaten, vom slowakischen Kernland aus liegen sie abgelegen Kulturreise Elite Tours „hinter die Berge“ – Marianka/Mariental, Sastin, Skalica / Skalitz, Ausklang mit Rotwein und Trdelnik
Hohe Tatra
Die Hohe Tatra (slowakisch Vysoké Tatry) ist ein Teilgebirge der Tatra. Sie ist der höchste Teil der Karpaten und gehört zu zwei Dritteln zur Slowakei und zu einem Drittel zu Polen. In beiden Ländern steht sie jeweils als Teil eines Nationalparks unter besonderem Schutz, gleichzeitig ist sie Biosphärenreservat der UNESCO. Auf slowakischer Seite gehört die Hohe Tatra überwiegend zur Zips, lediglich der äußerste Südwesten zur Liptau. Berghütte am Grünen See und slowakische Tatra-Magistrale – hoch über der Zips
Zips
Die Zips (slowakisch Spiš, ungarisch Szepes) ist eine Landschaft in der nordöstlichen Slowakei und im Süden der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen. Von ihr leitet sich der Name des ehemaligen ungarischen Komitats Zips ab. Die meisten Zipser Städte haben ihren Ursprung in deutschen Siedlungen (in der Unterzips vor allem Bergbausiedlungen). Die ursprünglich hauptsächlich slawische Bevölkerung in diesem Gebiet war beim Mongoleneinfall 1242 ausgerottet oder vertrieben worden. In der Folgezeit, teilweise auch schon im 12. Jahrhundert, wurden deutsche Spezialisten und Bergleute aus Schlesien,Thüringen nund möglicherweise auch Sachsen von den Ungarnkönigen ins Land geholt. Diese sogenannten Zipser Sachsen(„Sachsen“ meint wie bei den Siebenbürger Sachsen einfach „Deutsche“) bildeten bis ins 19. und teilweise noch 20. Jahrhundert das wirtschaftliche und kulturelle Rückgrat der Zips. Zips – Belaer Tropfsteinhöhle und Käsmark/Kezmarok
Kaschau/Kosice
Košice (deutsch Kaschau, ungarisch Kassa) ist eine Stadt am Fluss Hornád im Osten der Slowakei nahe der Grenze zu Ungarn. Mit ihren 250.000 Einwohnern ist sie nach Bratislava die zweitgrößte Stadt des Landes. Gegen Ende des 11. Jahrhunderts wurde die Stadt in das Königreich Ungarn eingegliedert. Den Siedlungskern des heutigen Košice bildete eine slawische Siedlung in der heutigen Kováčska-Straße. Parallel zu dieser alten Siedlung gründeten deutsche Kolonisten am Anfang des 13. Jahrhunderts in der Nachbarschaft eine Handelssiedlung. Noch im 13. Jahrhundert verschmolzen die beiden Siedlungen, und die so entstandene slawisch-deutsche Siedlung erhielt um 1248 als eine der ersten Städte im Königreich ihre ersten Stadtrechte. 1347 wurde Kaschau die zweite königliche freie Stadt im Königreich Ungarn nach der Hauptstadt Buda. 1563 bis 1686 war die Stadt Sitz des „Kapitanats Oberungarn“. Von Kaschau durch die Zips nach Wien – Kaschau, durch die Zips nach Wien
Karpatenukraine
Die Karpatenukraine ist eine historische Region im äußersten Westen der heutigen Ukraine, die an Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Polen grenzt. Sie umfasst hauptsächlich das Gebiet um den ukrainischen Teil der Karpaten. Vom 10. Jahrhundert bis 1920 gehörte das Gebiet zum Königreich Ungarn, und damit (bis 1918) zur Habsburgermonarchie. Durch die Karpaten nach Kaschau – die Fahrt, die geographische Mitte Europas
Siebenbürgen
Siebenbürgen oder Transsylvanien (ungarischErdély, siebenbürgisch-sächsisch Siweberjen) ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte. Heute liegt Siebenbürgen im Zentrum Rumäniens. Ab dem 9. Jahrhundert besiedelten die Ungarn im Zuge ihrer Landnahme das Karpatenbecken und damit auch das Gebiet des heutigen Siebenbürgens. Im 12. Jahrhundert begann die Besiedelung mit deutschen Siedlern, die hauptsächlich aus dem Mittelrhein- und Moselgebiet, Flandern und der Wallonie stammten. Die ersten 13 Orte wurden in der Hermannstädter Gegend gegründet. Die Bezeichnung „Sachsen“ entstammt vermutlich dem lateinischen Stereotyp jener Zeit „Saxones“ für westliche (überwiegend deutsche) Siedler. Sie übernahmen diese rechtliche Eigenbezeichnung danach selbst. Die Siedler gründeten die bis heute wichtigsten Städte Siebenbürgens: Hermannstadt, Kronstadt, Klausenburg, Mühlbach, Schäßburg, Mediasch und Bistritz sowie viele Dörfer und Marktflecken in drei geschlossenen, aber nicht zusammenhängenden Gebieten, insgesamt ca. 270 Ortschaften. Siebenbürgen, das vom Königreich Ungarn eigenständig blieb, wurde als Großfürstentums Siebenbürgen unter Maria Theresia ein österreichisches Kronland und autonom und von eigenen Fürsten nach eigenen Gesetzen regiert. 1867 kam es zum Ausgleich mit Ungarn und damit zur Etablierung der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Siebenbürgen wurde als Bestandteil der ungarischen Reichshälfte bestätigt. Damit war der autonome Status Siebenbürgens, der mehr als 700 Jahre bestanden hatte, aufgehoben. 1920 im Vertrag von Trianon wurde Siebenbürgen rumänisch. Natur und Kultur im winterlichen Transsylvanien – vom Bahnhof Hermannstadt über Mediasch nach Schäßburg und weiter über Deutsch-Weißkirch nach Magura, 4 Tage Schneeschuhwandern, zum Abschluss Stadtführung in Kronstadt
Neusatz/Novi Sad
Novi Sad (deutsch Neusatz; ungarisch Újvidék) ist die zweitgrößte Stadt in Serbien und , die Hauptstadt der Vojvodina. Nach dem Sieg über die Osmanen entwickelte sich Novi Sad rasch zu einem wirtschaftlichen und vor allem kulturellen Zentrum der Serben Am Anfang des 20. Jahrhunderts stellten Deutsche nach Ungarn und Serben die drittstärkste Bevölkerungsgruppe in der Stadt. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges fiel das Gebiet um Novi Sad an das neu errichtete Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (SHS-Staat). Novi Sad – Neusatz – Foto-Tour
Raiding
Raiding (ungarisch Doborján, kroatisch Rajnof) ist eine Marktgemeinde im Bezirk Oberpullendorf und war bis 1919 als Teil von Deutsch-Westungarn ungarisch. In Raiding wurde 1811 der weltberühmte Franz Liszt geboren. Auf den Spuren von Franz Liszt – Liszt-Haus Raiding & Konzerthaus, durch das Blaufränkischland, Sopron-Ödenburg
Ödenburg/Sopron
Sopron(deutsch Ödenburg) ist eine der ältesten Städte Ungarns und liegt südwestlich des Neusiedler Sees – nach Wien sind es nur 70 Kilometer. Sopron hat über 60.000 Einwohner und ragt wie ein Sporn in österreichisches Staatsgebiet. Nach dem Ersten Weltkrieg sollte Ödenburg Hauptstadt des neu gebildeten österreichischen Bundeslandes Burgenland werden, was eine umstrittene Volksabstimmung verhinderte.
Güns/Köszeg
Kőszeg (deutsch Güns) ist eine Stadt in Ungarn zwei Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt. Es liegt am Fuße der Günser Berge, dem östlichen Ausläufer der Alpen im Grenzgebiet zwischen Österreich und Westungarn. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war Güns mehrheitlich deutschsprachig. Kulturreise mit Elite Tours und Elisabeth-Joe Harriet nach Köszeg/Güns – Hauptplatz, Esterhazy Burg, Orgelkonzert in der Herz-Jesu-Kirche, Nationalpark Geschriebenstein, Kellergasse von Cak
Neusiedler See
Der Neusiedler See (ungar. Fertő tó) ist, wie der Plattensee einer der wenigen Steppenseen in Europa und der größte abflusslose See in Mitteleuropa. Er liegt überwiegend auf österreichischem und geringfügig auf ungarischem Staatsgebiet. Seine einzigartige Fauna und Flora wird durch die Errichtung der beiden Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel und Fertő-Hanság sowie durch die Ernennung zum UNESCO-Welterbe mit der Bezeichnung Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See geschützt. Neusiedler See – Nationalpark, Schloss Eszterháza in Fertőd (Ungarn), von Breitenbrunn nach Zurndorf, Seefestspiele Mörbisch
Burg Forchtenstein
Die Burg Forchtenstein (ung. Fraknó vára) ist eine spätmittelalterliche Burg am Abhnag des Rosaliengebirges im nördlichen Burgenland. Die Burg ist im Besitz der Esterházy-Privatstiftung und zeigt neben dem Schloss Esterházy in Eisenstadt die Geschichte und die Schätze des alten Adelsgeschlechtes. Durch das Rosaliengebirge – NÖ umrundeN
Bergkirche Eisenstadt
Die Bergkirche Eisenstadt(auch als Haydnkirche oder Kalvarienbergkirche bekannt) ist bekannt für den benachbarten „Kalvarienberg“, einen Wallfahrtsort, der sein Vorbild im Kalvarienberg Maria Lanzendorf hat. Die Bergkirche wird nach Joseph Haydn (1732–1809) auch „Haydnkirche“ genannt. Haydn hat unweit im Schloss Esterházy große Teile seines Lebens als Komponist und Kapellmeister gewirkt. Seit dem Jahr 1932 befindet sich in der Bergkirche das Haydn-Mausoleum, in dem der Sarg des Komponisten Joseph Haydn steht. Haydngrab und Kalvarienberg– Angelos Reisen
Maria Loretto
Die Basilika zur Unbefleckten Empfängnis in Loretto steht in der Marktgemeinde Loretto im Burgenland. Die römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche erhebt sich zwischen dem ehemaligen Servitenkloster und einem weiträumigen Kreuzgang. Im Innenhof des Kreuzganges befindet sich die Lorettokapelle. Loretto – Basilika, rund um Loretto, Anreise
Reisen durch die k.&.k. Monarchie
Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in den Grenzen von 1914.