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Rovigno

Rovigno (Rovinj)

Rovinj (bis 1945 italienisch Rovigno) ist eine kroatische Hafenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien. Die Altstadt, deren Häuser dicht gedrängt am Wasser stehen, befindet sich auf einer Landzunge. Verwinkelte, kopfsteingepflasterte Gassen führen zu der auf einem Hügel gelegenen Kirche der Heiligen Euphemia hinauf, deren hohe Turmspitze das Stadtbild prägt. Die Stadt gehörte in der  Donaumonarchie zur  Markgrafschaft Istrien, von 1918 bis 1945 zu Italien, danach zu Jugoslawien und ab 1991 zu Kroatien.
Rovinj – wikipedia
39 Fotos auf Facebook – Oktober 2012








Reisen durch die k.&.k. Monarchie

Unsere Reisen durch die Nachfolgestaaten in den ehemaligen und den heutigen Grenzen.

Reisen durch die k.&.k. Monarchie – Kaiserreich Österreich, Königreich Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Nachfolgestaaten 

Anreise

 

Dom Porec

Parenzo (Porec)

Poreč (bis 1945 italienisch Parenzo) ist eine der bedeutendsten Küstenstädte an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien. Das bedeutendste Bauwerk in Poreč ist das Bischofsgebäude mit der Euphrasius-Basilika, das von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Die Stadt war in der  Donaumonarchie Hauptstadt der Markgrafschaft Istrien, von 1918 bis 1945 italienisch, dann jugoslawisch und seit 1991 kroatisch.
Porec – wikipedia
16 Fotos auf Facebook – September 2005







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Triest

Reichsunmittelbare Stadt Triest

Die Stadt Triest wurde 1849 zur reichsunmittelbaren Stadt erhoben und 1867 zu einem Kronland Cisleithaniens in Österreich-Ungarn. In dieser Zeit erlebte es ein rasantes Wirtschaftswachstum und wurde zu einem der wichtigsten Häfen des Mittelmeerraums. Auch wurde der Eisenbahnverkehr ausgebaut, was zu einem raschen Ausbau der Triester Handels führte, der mit der Verschiffung von mehr als 6 Millionen Tonnen Gütern im Jahr 1913 seinen Höhepunkt erreichte. Beim Zerfall des Habsburgerreiches am Ende des Ersten Weltkriegs wurde das Territorium Teil des Königreichs Italien.
Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet – wikipedia


Triest und Schloss Miramare -#Angelounterwegs

Borgo Teresiano – Theresienvorstadt




Altstadt mit Kathedrale San Giusto






Schloss Miramare





Kaffeehäuser und Restaurants







Piazza dell’Unità d’Italia




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Karst

Gefürstete Grafschaft Görz und Gradisca

Die Gefürstete Grafschaft Görz und Gradisca gehörte zum Österreichischen Küstenland. Namensgebend sind die seit 1918 zu Italien gehörenden Städte Görz (Gorizia) und Gradisca (Gradisca d’Isonzo). Nach dem Waffenstillstand dem Friedensvertrag von Saint-Germain 1919 wurde die Grafschaft italienisch. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel 1945 fast das ganze Hinterland, nicht aber Gradisca und der Großteil der Stadt Görz, an Jugoslawien und gehört heute zu Slowenien.
Grafschaft Görz – wikipedia

#Angelounterwegs mit der Wocheinerbahn, am Isonzo (Soca) und in Grado.

Wandern mit der Wocheinerbahn

Die Wocheinerbahn verbindet Jesenice in der Oberkrain (Slowenien) mit der italienischen Hafenstadt Triest. Aus dem Buch „das Weite suchen“ haben für unsere Tour 5 typische Touren ausgesucht und Kanal im Soca-Tal als zentralen Standpunkt gewählt.

















Wandern mit der Wocheinerbahn – 5 Touren im Soca-Tal und durch den Karst nach Triest

Isonzo (Soca)

Das Socatal (ital. Isonzotal) war zwischen 1915 und 1917 Schauplatz einer der blutigsten Frontabschnitte des 1. Weltkriegs. 12 Isonzoschlachten brachten enorme Verluste beiden Seiten (Österreich-Ungarn und Italien) und endeten mit dem Rückzug der Italiener.
Isonzoschlachten – wikipedia




Isonzo (Soca) – Kriegerfriedhöfe, Museum Kobarid,  Tolminer Klammen

Grado

Grado wurde Ende des 19. Jahrhunderts zum kaiserlich-königlichen (k.&.k.) Seebad Grado ausgebaut.  Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges war die Zeit der österreichischen Riviera vorbei.





Grado – Infos, Fotos

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Anreise 

Hafen Grado

Grado

Die Stadt Grado mit über 8.000 Einwohnern liegt an der Nordküste der Adria auf einer Küstendüne am äußersten Ende des Golfs von Venedig. Die Gemeinde war bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Teil der Grafschaft Görz und Gradisca und wurde Ende des 19. Jahrhunderts zum kaiserlich-königlichen (k.k.) Seebad Grado ausgebaut.  Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges war die Zeit der österreichischen Riviera vorbei.
Grado – wikipedia
20 Fotos auf Facebook – September 2005







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Zsigmondy Hütte

Südtirol und Trentino

Eine eigenständige, vom größeren Tiroler Kontext abgetrennte Geschichte Südtirols begann mit der Besetzung der Region durch italienische Truppen im November 1918. Aufgrund des von Österreich-Ungarn am 3. November 1918 mit Italien geschlossenen Waffenstillstandsabkommens und dem Vertrag von Saint-Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkrieges und der neu geschaffenen Republik Österreich fiel Südtirol 1919 an das Königreich Italien und wurde zu dessen nördlichster Provinz. Bei Texten über Südtirol ist der historische Zusammenhang zu beachten: Bis 1918 und darüber hinaus bezeichnete Südtirol oftmals sämtliche Landesteile Tirols südlich des Brenners, insbesondere auch das heutige Trentino.
Geschichte Südtirols – wikipedia

 
#Angelounterwegs in Bozen,  am Ritten, im Rosengarten und Latemar, in Meran, am Meraner Höhenweg , im Ahrntal, in Brixen, im Hochpustertal,  auf Kriegssteigen in den Sextner Dolomiten, am Lago di Ledro und in Riva am Gardasee.

Bozen

Bozen ist Hauptstadt und mit über 107.000 Einwohnern die größte Stadt Südtirols. In ihrem Ballungsraum leben rund 250.000 Menschen.
Bozen – wikipedia


Bozen – Bummel durch die Innenstadt

Ritten

Oberhalb von Bozen  und mit der Seilbahn bequem von der Innenstadt zu erreichen liegt der „Aussichtsbalkon“Ritten.
Ritten – Südtirol-Tourismus



Ritten – Tourenwoche

Rosengarten und Latemar

Berühmt ist der Rosengarten für seine von Bozen aus gut sichtbare, markante Gipfelsilhouette und die mit ihm verknüpfte Laurinsage.
Rosengartengruppe – wikipedia



Rosengarten und Latemar – Tourenwoche am Karerpass

Meran

Meran ist mit über 40.000 Einwohnern nach Bozen die zweitgrößte Stadt Südtirols. Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Stadt vor allem als Kurort bekannt.
Meran – wikipedia



Meran – Altstadt, Dorf und Schloss Tirol, Schloss Trautmannsdorf.

Meraner Höhenweg

In fünf bis acht Tagesetappen erwandern geübte und trittsichere Bergsteiger auf knapp 100 Kilometern Länge den Naturpark Texelgruppe, begleitet von Ausblicken auf die Berglandschaft des Meraner Landes, den Vinschgau, und bei klarer Sicht auf die Dolomiten und das Ortler-Massiv.
Meraner Höhenweg – Südtirol-Tourismus




Meraner Höhenweg – in 6 Tagen rund um die Texelgruppe

Ahrntal

Uriges Hochtal an der Südseite der Zillertaler Alpen – ein Juwel zwischen Gletschereis und sattem Wiesengrün.
Ahrntal – Südtirol – Tourismus




Ahrntal – Tourenwoche in Sand in Taufers

Brixen

Das über Jahrhunderte von Fürstbischöfen regierte Brixen ist eine der ältesten Städte der Region Tirol und mit 22.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Südtirols. 
Brixen – wikipedia


Brixen –  ein Tag im geistlichen Zentrum Südtirols

Hochpustertal

Das Hochpustertal ist überregional vor allem für die Dolomiten bekannt Der Naturpark Fanes-Sennes-Prags und der Naturpark Drei Zinnen zählen zum Welterbe Dolomiten. Als touristische Attraktionen gelten auch das Fischleintal, der Pragser Wildsee, die Plätzwiese und Toblach als kulturelles Zentrum.
Hochpustertal – Drei Zinnen – Tourismus



Hochpustertal – Tourenwoche in den Südtiroler Dolomiten

Schilanglauf im Hochpustertal





Schilanglauf Hochpustertal
– Fischleintal, Toblach Drei-Zinnen-Blick – Pragser Wildsee – Antholz.

Kriegssteige in den Sextner Dolomiten

Im 1. Weltkrieg tobte  in den Sextner Dolomiten zweieinhalb Jahre lang der Krieg zwischen italienischen und österreichischen Truppen. Löcher in den Felsen, Befestigungen und Granatsplitter sind heute noch sichtbar. Lawinen, Steinbrüche, Kälte und Hunger forderten allein im Kriegswinter 1916/17 an die 10.000 Opfer.



Kriegssteige in den Sextner Dolomiten – Paternkofel,  Schartenweg, Alpiniweg

Lago di Ledro

10 km westlich von Riva am Gardasee liegt der smaragdgrüne Bergsee Lago di Ledro.  Bis zum 1. Weltkrieg war das Ledrotal so wie Riva del Garda österreichisch.



Lago di Ledro – Tourenwoche im Valle die Ledro

Riva am Gardasee

Riva gehörte von 1815 bis 1919 zu Österreich-Ungarn. Im 1. Weltkrieg wurde die 1508 erbaute Festung Riva von der italienischen Artillerie beschossen, was erhebliche Schäden anrichtete. Nach dem Krieg wurde es im Vertrag von St. Germain an Italien abgetreten.
Riva del Garda – wikipedia



Riva del Garda – Stadtbummel, Monte Brione und Torbole

Nord- und Osttirol


Entdecke Tirol –  Innsbruck und Wattens, Kaisergebirge und Kufstein, Achensee, Paznauntal, Kitzbühel, vom Zillertal auf die Gerlos, Nationalpark Hohe Tauern, Karnischer Höhenweg und Schloss Bruck in Lienz.

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Herzogtum Krain

Das Land Krain war um 975 eine dem Herzogtum Kärnten vorgelagerte Mark. Nach der Abtrennung von Kärnten um 1002 wurde die Krain eine selbstständige Grenzmark mit eigenen Markgrafen. Ab 1364 war sie Herzogtum und ab 1849 österreichisches Kronland. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde die Krain ein Teil in Slowenien auf, das dem SHS-Staat (später Jugoslawien) angehörte.. Heute ist das ehemalige Herzogtum Krain Teil der Republik Slowenien. Die einstige Hauptstadt des Herzogtums Laibach (Ljubljana) ist heute die Hauptstadt Sloweniens und ein Jugendstil-Juwel.
Herzogtum Krain – wikipedia

#Angelounterwegs in Laibach (Ljubljana) und im Nationalpark Triglav.

Laibach

Laibach (Ljubljana) ist die Hauptstadt Sloweniens und mit 285.00 Einwohnern  dessen größte Stadt. Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens, Sitz des gleichnamigen römisch-katholischen Erzbistums und seit 1919 Universitätsstadt. Die Stadt ist berühmt für ihre von Jože Plečnik geplanten Architekturdenkmäler, für ihre gut erhaltene Innenstadt und Jugenstilbauten wie die Drachenbrücke über die Ljubljanica.
Ljubljana – wikipedia





 



Ljubljana – die Hauptstadt Sloweniens

Nationalpark Triglav

Der Park liegt in den Julischen Alpen an der Grenze zu Italien und Österreich und hat eine Größe von 838 km². Er ist der einzige Nationalpark Sloweniens.
Nationalpark Triglav – Tourismus  Slowenien







Triglav 2.864 m – auf den höchste Bergn Sloweniens

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Salzburg

Land Salzburg

Die eigenständige geschichtliche Entwicklung des Bundeslandes als geistliches Reichsfürstentum von 1328 bis 1803 unterscheidet das Land von der Geschichte aller anderen österreichischen Länder. Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes ist die Stadt Salzburg. Landschaftlich wird das Land Salzburg in fünf Gaue geteilt, deren Grenzen identisch sind mit den politischen Bezirken des Landes: Flachgau (Salzburg-Umgebung), Tennengau (Hallein), Pongau (St. Johann im Pongau), Pinzgau (Zell am See) und südlich der Tauern der Lungau (Tamsweg).
Land Salzburg – wikipedia
 

#Angelounterwegs in der Stadt Salzburg und Umgebung, bei den Krimmler Wasserfällen, in Zell am See, in Werfen und der Eisriesenwelt,  in St. Gilgen am Wolfgangsee,  im Lungau und auf der Großglockner Hochalpenstraße.

Stadt Salzburg und Umgebung

Salzburg ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich. Mit über 150.000 Einwohnern ist sie die viertgrößte Stadt Österreichs. Prägend für die Stadt sind die Stadtberge Mönchsberg, Kapuzinerberg und der Festungsberg mit der weithin sichtbaren Festung Hohensalzburg. Bekanntester Salzburger ist der 1756 hier geborene Komponist Wolfgang Amadeus Mozart, weshalb die Stadt den Beinamen „Mozartstadt“ trägt. Die Umgebung prägen der Untersberg, das Salzburger Seengebiet und der Salzburger Teil des Salzkammerguts mit dem Fuschlsee und dem Wolfgangsee (ausgenommen das Nordufer).







Salzburg und Umgebung – Altstadt, Schloss Hellbrunn, Hnagar-7, Untersberg und Salzburger Seenland

Krimmler Wasserfälle

Die eindrucksvolle Lage am Talausgang, die großen Wassermassen und die außergewöhnliche Fallhöhe von 380 m über drei Stufen machen die Krimmler Wasserfälle zu einem beeindruckenden Naturschauspiel. Sie sind die fünfthöchsten Wasserfälle der Welt und eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Österreichs.



#Angelounterwegs am Wasserfallweg

Zell am See

Die mondäne Bezirksstadt Zell am See liegt direkt am Zeller See. Die Wurzeln der Stadt reichen bis in die Bronzezeit zurück. Heute ist Zell am See als Urlaubsdestination Zell am See-Kaprun international einer der bedeutendsten Wintersportorte Österreichs. 




Eine Nacht in Zell am See

Werfen und Eisriesenwelt

Die Marktgemeinde Werfen liegt 40 km südlich von Salzburg im Pongau. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten sind die Eisriesenwelt (größte Eishöhle der Welt) und die Festung Hohenwerfen. 




Werfen und Eisriesenwelt

St. Gilgen am Wolfgangsee

Sankt Gilgen liegt 24 Kilometer östlich vom Stadtzentrum Salzburg am Nordwestende des Wolfgangsees. Sankt Gilgen war für die Wolfgang-Wallfahrt immer bedeutend, man setzte per Boot über, oder wählte den Landweg über den Falkenstein. Nach Aufnahme der Schifffahrt auf dem Wolfgangsee (1873) und nach der Errichtung der Salzkammergut-Lokalbahn (1893) nahm das zuvor unbedeutende Dorf einen starken touristischen Aufschwung als Sommerfrische.

Spaziergang durch den Ort zum See

Lungau

Die Mur entspringt im Nationalpark Hohe Tauern. Der Hauptfluss des Lungau wird im Norden von den Niederen Tauern und im Süden von den Nockbergen umrahmt.  Eine Gegend wie geschaffen für schöne Berg- und Radtouren.




Tourenwoche Lungau – Wanderungen im Lessachtal, im Weißpriachtal, am Oberntauern, in den Nockbergen und zum Murursprung. Dazu Sigthseeing und Lungauer Brauchtum. 

Großglockner Hochalpenstraße

Österreichs höchste Passstraße mit traumhaften Ausblicken zum Großglockner führt von Heiligenblut (Kärnten) nach Bruck/Glocknerstraße (Salzburg).
Großglockner Hochalpenstraße – wikipedia



Großglockner Hochalpenstraße – Heimreise nach der Gipfelbesteigung 2006

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Lesachtal

Kärnten

Kärnten (slowenisch Koroška) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich. Landeshauptstadt ist Klagenfurt am Wörthersee. Kärnten grenzt im Westen an das Bundesland Tirol, im Norden an Salzburg, im Norden und Osten an die Steiermark und im Süden an Italien und Slowenien.  Im Klagenfurter Becken, das von den Österreichischen Zentralalpen im Norden und den Karawanken im Süden begrenzt wird, liegt die Landeshauptstadt Klagenfurt. Westlich davon liegt der Wörthersee. Zusammen mit vielen anderen Seen ist er Zentrum des Sommertourismus.Das Land wird von mehreren Tälern durchzogen, von denen die größten neben dem Drautal das Möll-, das Gail-, das Rosen-, das Jaun- und das Lavanttal sind. Der bedeutendste Fluss Kärntens ist die Drau. Deren Wasserkraftwerke liefern zwölf Prozent des Stroms für ganz Österreich.
Kärnten – wikipedia

#Angelounterwegs am Wörthersee, in Maria Saal und Klagenfurt, beim Vierbergelauf, am Millstätter See, im Lavanttal und im Jauntal,  am Karnischen Höhenweg, im winterlichen Lesachtal und auf der Großglockner Hochalpenstraße.

Wörthersee und Klagenfurt

Der Wörthersee ist fast 20 km² groß und über 16,5 km. lang. Die Seewanne reicht von der Veldener Bucht bis zur Landeshauptstadt Klagenfurt. Nördlich von Klagenfurt erstreckt sich das Zollfeld mit der Marienkirche in Maria Saal und dem Herzogsstuhl.
Wörthersee – wikipedia
Klagenfurt – wikipedia
Maria Saal – wikipedia



Wörthersee und Klagenfurt – 2 SVB-Radtouren

Vierbergelauf

ca. 50 Kilometer, ca. 2.000 Höhenmeter, Öffi-Anreise.
Der Vierbergelauf im Kärntner Zentralgebiet bei St. Veit/Glan und Klagenfurt ist eine traditionelle Wallfahrt mit vorchristlichen Wurzeln. Tausende Teilnehmer aus ganz Kärnten, aus den anderen Bundesländern und dem benachbarten Ausland nehmen mittlerweile alljährlich an dieser traditionellen Wallfahrt teil. In 27 Stunden mit Bahn und Bus von Wien zu bewältigen – Schlafen kann man bei der An- und Abreise im Zug.
Vierbergelauf – wikipedia



Vierbergelauf – mein dritter Vierbergelauf im Mai 2011

Millstätter See

Der Millstätter See liegt auf fast 600 m Seehöhe und ist nach dem Wörthersee Kärntens zweitgrößter, mit 140 m tiefster und mit 1200 Millionen Kubikmetern der wasserreichster Kärntner See.
Millstätter See – wikipedia



Millstätter See – unser Aufenthalt im August 2009

Lavanttal und Jauntal

Das Lavanttal wird vom Fluss Lavant auf einer Länge von 64 Kilometern von Norden nach Süden durchzogen. Seinen Ursprung hat der Fluss im Grenzgebiet zwischen der Steiermark und Kärnten am steirischen Zirbitzkogel, er mündet bei Lavamünd in die Drau.
Als Jauntal (slowenisch Podjuna) wird das untere Drautal vom östlichen Tal des Klagenfurter Beckens bis zur Mündung der Lavant in Lavamünd bezeichnet.




Lavanttal und Jauntal – Wanderungen auf die Saualpe, oberhalb von St. Paul, auf die Petzen und auf die Koralpe. Ausflüge zum Wörthersee und ins Jauntal.

Karnischer Höhenweg

Die Karnischen Alpen wurden ab der Mitte des 19. Jahrhunderts touristisch erschlossen, der Karnische Höhenweg aber verdankt seine Existenz dem Ersten Weltkrieg, als 1915 der Gebirgskrieg zwischen Österreich-Ungarn und Ialien begann. Zur Vorbereitung dieses Krieges wurden beiderseits der Staatsgrenze Versorgungswege angelegt, an denen Geschützstellungen, Kasematten, Gänge, Unterkünfte und später auch Friedhöfe errichtet wurden.



Karnischer Höhenweg Kärnten – vom Monte Peralba bis zum Wolajersee

Lesachtal

Das abgelegene und schneereiche Lesachtal  wurde erst 600 n. Chr. von Slawen besiedelt. Diese gaben dem Tal auch seinen Namen, welcher sich von les = Wald, herleitet. Schon ab 750/800 rückten bayerische Siedler aus demPustertal kommend nach, um das Tal zu besiedeln.





Schneeschuhwandern im Lesachtal
– Die schönsten Schneeschuhtouren im Lesachtal mit dem Guide Erwin. Sehr persönlicher Urlaub mit Familienanschluss vom 4. bis  11. März 2018.

Großglockner Hochalpenstraße

Österreichs höchste Passstraße mit traumhaften Ausblicken zum Großglockner führt von Heiligenblut (Kärnten) nach Bruck/Glocknerstraße (Salzburg).
Großglockner Hochalpenstraße – wikipedia



Großglockner Hochalpenstraße – Heimreise nach der Gipfelbesteigung 2006

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Millstätter See

Millstätter See

Der Millstätter See ist ein See nördlich des Drautals bei Spittal. Er liegt auf fast 600 m Seehöhe und ist nach dem Wörthersee Kärntens zweitgrößter, mit 140 m tiefster und mit 1200 Millionen Kubikmetern der wasserreichster Kärntner See. Größere Ansiedlungen finden sich ausschließlich am Nordufer. Seeboden, Millstatt und Döbriach sind die drei größten Ortschaften. Der Millstätter See ist mit 635.000 Nächtigungen (Wert 2019) eine der bestbesuchten Kärntner Ferienregionen.
Millstätter See – wikipedia
36 Fotos auf Facebook – August 2009











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